So prüfen Sie die Machbarkeit Ihrer Ziele

„Liebe deine Arbeit“ Christopher Lambert

In meinem Gespräch mit Schauspieler Christopher Lambert (u.a. Highlander) zum Thema „Was ist das Wichtigste, um erfolgreich im Leben zu sein“, teilte er diese Weisheit mit mir.

Seine Arbeit zu lieben, ist schon die halbe Miete. Nur haben wir alle immer wieder Situationen, die wir nicht so schön finden. Ebenso ist es mit Entscheidungen. Manches entscheiden wir sehr schnell. Bei anderen Dingen fällt es uns sichtlich schwerer. Dann gibt es noch die Ziele, die Sie seit langer Zeit vor sich herschieben und irgendwie nicht erreichen. Interessiert es Sie, warum das so ist? Wie kann es sein, dass manche Menschen eine z.B. Beziehung möchten und einfach keine finden? Die Antwort ist einfach und liegt auf der gegenüberliegenden Seite Ihres Wunsches.

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Will ich oder will ich nicht

Seinen Wunsch nicht zu erreichen, hat für die meisten Menschen einen gewaltigen Nachteil. Was wäre, wenn der Vorteil, das Ziel zu verfehlen jedoch größer ist, als das Ziel zu erreichen? Schauen Sie sich einmal diese vier Fragen an. Stellen Sie diese bitte in Bezug auf ein Ziel, an welchem Sie sich schon lange versucht und es noch nicht erreicht haben.

  1. Was ist der Vorteil, wenn Sie das Ziel erreichen?
  2. Was ist der Nachteil, wenn Sie das Ziel erreichen?
  3. Was ist der Vorteil, wenn Sie das Ziel nicht erreichen?
  4. Was ist der Nachteil, wenn Sie das Ziel nicht erreichen?

Wie Sie sicherlich bemerkt haben, sind die Fragen 1 und 4, sowie 2 und 3 vom Grundsatz her auf eine ähnliche Antwort gerichtet. Jedoch sind sie anders formuliert. Das hat den Vorteil, dass Sie auf mehr Antworten kommen werden, als wenn Sie nur in eine Richtung fragen.

Nachteil = Vorteil

Vielleicht stellen Sie jetzt fest, dass es mehr Vorteile gibt, Ihr Ziel nicht zu erreichen. Dann ist nämlich ganz klar, aus welchem Grund Sie es bisher noch nicht erreicht haben. Im Coaching gehe ich die Punkte 2 und 3 an. Wenn Sie diese aus der Welt schaffen, sind Sie einen wichtigen Schritt weiter. Ebenso können Sie die Punkte 1 und 4 verstärken, indem Sie den sogenannten „provokativen Stil“ anwenden. Damit ist gemeint, dass Sie sich selbst oder Ihr Gegenüber provozieren.

Der provokative Stil

Nehmen wir an, Sie fragen sich, aus welchem Grund Sie keine Beziehung haben. Der Vorteil aus einer Beziehung wäre, dass Sie nicht mehr alleine sind, sondern einen tollen Partner für gemeinsame Ausflüge an der Seite haben. Der provokative Stil würde jetzt diese Aussage aufgreifen und torpedieren. „Sei mal ehrlich – zu zweit weggehen ist doch auch blöd. Da ist nichts mehr mit Happy Hour. Denn du bezahlst das Doppelte und isst trotzdem nur deine Portion. So eine unhappy hour ist doch nichts für dich.“ Sie provozieren den Anderen in jeder Art und Weise, so dass er am besten lachen muss. Das funktioniert auch bei jammernden Menschen. Wenn Ihnen immer wieder jemand sagt, dass er verlassen wurde und dadurch in einem Loch festhängt, nutzen Sie den provokativen Stil. „Deine Partnerin hat dich verlassen?“ Das gegenüber nickt. „Sicherlich aus gutem Grund.“ Es geht darum, dass die Person anfängt, sich zu verteidigen. Was dabei passiert, dass der andere sein Jammern vergisst und selbst noch Dinge findet, die er an sich selbst mag.

Fazit

Wenn Sie den provokativen Stil anwenden, sollten Sie ein gutes Vertrauensverhältnis mit Ihrem Gegenüber haben. Ansonsten kann das in die Hose gehen und als Angriff gesehen werden. Ein schönes Beispiel zum Schluss; wenn Sie mit einem „ja aber“ Menschen sprechen, der egal was Sie sagen, mit „ja aber“ beantwortet, geben Sie ihm etwas Provokatives zum darauf kauen. „Die neuste Studie aus Frankreich hat nun nachweislich bestätigt, dass Männer mit deiner Körpergröße im Alter nichts mehr ändern können. Frauen schon. Männer … nein.“ Nachdem Ihr Gegenüber dann innerlich „ja aber“ sagt, wird die Veränderung damit angestoßen. Er Widerspricht Ihnen und fängt so an, sich zu verändern. Ein Hinweis von Ihnen wie „Du solltest dich ändern“ hätte eher zu einem „Ich entscheide selber, was gut für mich ist“ und somit zu keiner Veränderung geführt.

Über den Autor:

„Die beiden wichtigsten Tage deines Lebens sind der Tag, an dem du geboren wurdest, und der Tag, an dem du herausfindest, warum.“ Mark Twain

Über Helden, wird schon lange nicht mehr gesprochen. Man kennt Helden aus den Geschichtsbüchern, die in jüngster oder weit vergangener Zeit EINIGES bewirkt haben. Jeder hat seine eigenen Helden. Seine sind Mark Twain und Sylvester Stallone. Beide bewegen ihn durch ihre stark anrührenden Worte und Taten. Norman Gräter; ihn treibt eine Aufgabe an!

Bewegend in seiner Persönlichkeit motiviert er nicht nur, sondern ist bestrebt, Horizonte mit seinem vollen Wissen im Denken aufzubrechen.

Doch die Frage ist: Können Sie Ihre Potentiale heben, indem Sie zum Helden Ihres Lebens werden?

Norman Gräter ist der Wegweiser. Um aufzustehen in Selbsterkenntnis, seine Werte zu leben und in seinem authentischen Auftreten, bewirkt er auf packende Weise, Menschen zu inspirieren und sie zum Umdenken zu bewegen!

In seinem Stil ist er mit seiner Eindringlichkeit nahe beim Publikum, ist belebend, aufbauend und hat durch sein Wirken „Erfolgsethik“ definiert.

Die Erfolgsethik ist das Wort, welches aus seiner Wirksamkeit die Menge anhaltend positiv tangiert. Durch seine vorbildliche Art regt er intensiv zum Handeln an, indem er über die Haltung spricht und den Weg aufzeigt, der zum Ziel führt. Die Selbstanalyse ist einer der Schlüssel, den er für Sie bereithält. Unmissverständlich verbindet der Heldenmacher in seinen ergreifenden Geschichten empathisch Ihr Gegenwärtiges und Vergangenes, indem er konsequent und wertfrei aufzeigt, was möglich ist.

Was hindert Sie daran, zum Helden oder dem starken Begleiter desjenigen zu werden? Vergessen wir nicht, dass hinter einem kraftvollen Helden die Menschen sind, die dieser als die wirklichen Helden wertschätzt. Jeder hat eine Aufgabe, die ihn antreibt! Oft sieht man sie nicht oder weiß nicht, welche es ist. Unzufriedenheit ist das Resultat.

Versteckte Blockaden sind die unbewussten Hindernisse, die von ihm, als sympathischem Speaker, akzentuiert werden; hin zum Wandel im Denkmuster. Aus dieser Notwendigkeit macht er den tatsächlichen Feind ausfindig.

Glaubwürdig, fokussiert und begeisternd führt er Sie als Aktivator auf kreative und emotionale Weise zu Ihrem verschütteten Lebensgefühl zurück, indem er durch seine Vorträge Ihre Blockaden mit Ihnen überwindet. Er wird zum wahren Freund all derer, die nicht von ihm gewusst und nicht nach ihm gefragt haben.

Mit seinem Charisma und seiner Metaphorik zieht er magnetisch in Form seine Worte an.

Werden auch Sie ein Teilhaber dieser wahrhaftigen Heldenreise. Sie entscheiden, ob Sie ein gewinnendes oder verlierendes Gesicht haben. Das Letzte ist keine Option. Bezwingen Sie Ihren Feind und schreiben Sie siegreich Ihre eigene Geschichte.

Wie Sylvester Stallone einst sagte: „Es ist nicht vorbei, bis es vorbei ist.“

NORMAN GRÄTER – Der Heldenmacher

www.norman-graeter.com