Darum jammern die meisten Menschen

„Du kannst nur in dem gut sein kannst, was du mit Liebe machst“ Daniel Wirtz

In meinem Gespräch mit Musiker und TV Host Daniel Wirtz (u.a. One Night Song – Blind Date im Wirtz-Haus) zum Thema „Was ist das Wichtigste, um erfolgreich im Leben zu sein“, teilte er diese Weisheit mit mir.

Glaubenssätze sind Ihr persönlicher Filter der Realität. Jeder Mensch hat ein bestimmtes Bild davon im Kopf, was er sich selbst zutraut und was nicht. Was er erreichen kann und was nicht. Worin er besonders gut ist und in was er sich schlecht sieht. Diese Vorstellungen und Bilder sind das Ergebnis von Lebenserfahrungen, Werten, Erziehung und gesellschaftlicher Prägung.

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Realität oder Fiktion?

Aber Vorsicht: Nicht immer entsprechen diese Glaubenssätze der Realität. Jeder Mensch sieht die Welt anders – basierend auf seinen Werten, Glaubenssätzen und Interessen.

Fragen Sie sich doch einmal, woher Ihre Glaubenssätze kommen? Es gibt drei Arten der menschlichen Programmierung: Die sogenannte mündliche Konditionierung (Eltern Umfeld…). Zudem gibt es Ihre Referenz Erlebnisse (Schule, Beruf…). Und least but not least die Nachahmung (Alles was Sie sehen oder hören, machen Sie nach).

Ab in die Tiefe

Schauen wir uns einige Punkte hiervon einmal im Detail an und konzentrieren uns darauf, wie die negativen Glaubenssätze entstehen.

Erziehung

Schon in der Kindheit haben Sie gelernt, den Fokus auf das Negative zu richten. Auch heute noch bekommen Kinder Sätze wie „Hüpf nicht herum“ oder „Iss nicht mit offenem Mund“ zu hören. Ob diese Sätze nun gut oder schlecht sind, entscheiden Sie für sich selbst.

Neid, Missgunst und falsche Bescheidenheit

Viele Menschen haben überzogene Ansprüche oder leiden unter falscher Bescheidenheit: „Das war nicht schlecht, aber …“ – „Das war doch nur Zufall.“ – „Der Urlaub war ganz nett, aber …“

Medieneinfluss

„Only bad news are good news“ – nur schlechte Nachrichten sind gute Nachrichten. Die Medien sind voll von Skandalmeldungen, denn sie bringen bessere Auflagen und Einschaltquoten als gute Nachrichten. Auch die Werbung befasst sich mit Missständen: Der noch nicht erreichten Bikini-Figur, der überteuerten Versicherung und dem fehlenden Statussymbol. Sie lenkt die Aufmerksamkeit auf das, was der Konsument nicht hat und schafft neue Bedürfnisse.

Gewohnheit

Negativ-Formulierungen sind im Alltag geläufig und selbstverständlich. Wie oft sagen oder hören Sie: „Dafür kann ich nichts“, „Nicht, dass ich wüsste“, „Das ist nicht meine Aufgabe“, „Kein Problem“. Dass, was Sie täglich hören, ist Ihnen vertrauter und angenehmer, als alternative und positive Formulierungen. Somit bleiben Sie aus Ihrem Sicherheitsbedürnis heraus lieber bei dem alten Model.

Gemeinschaft

Jammern verbindet, daher beschäftigen wir uns gerne mit dem Negativen. Wenn alle klagen, dass die Geschäfte nicht mehr gut laufen und Sie als Einzige(r) sagen, „bei mir läuft alles bestens“, spalten Sie sich von der Solidargemeinschaft ab. Viele Menschen haben genau davor Angst. Davor, sich abzusondern und ohne den Schutz der Masse zu sein.

Fazit

Machen Sie sich bewusst, dass Ihr ganzes Weltbild einzig und alleine auf Ihren Glaubenssätzen und Annahmen besteht. Es ist schlimm, wenn Sie es so sehen. Andere sehen in etwas Schlimmen eine Chance oder eine Gelegenheit, daraus für die Zukunft zu lernen. Denken Sie an den alten Satz: „Wenn dir das Leben eine Zitrone schenkt, mache Limonade daraus.“ Sehen Sie Dinge positiv und folgen Ihrer Freude. Dann werden Sie noch viel mehr davon bekommen. Das verspreche ich Ihnen.

Über den Autor:

„Die beiden wichtigsten Tage deines Lebens sind der Tag, an dem du geboren wurdest, und der Tag, an dem du herausfindest, warum.“ Mark Twain

Über Helden, wird schon lange nicht mehr gesprochen. Man kennt Helden aus den Geschichtsbüchern, die in jüngster oder weit vergangener Zeit EINIGES bewirkt haben. Jeder hat seine eigenen Helden. Seine sind Mark Twain und Sylvester Stallone. Beide bewegen ihn durch ihre stark anrührenden Worte und Taten. Norman Gräter; ihn treibt eine Aufgabe an!

Bewegend in seiner Persönlichkeit motiviert er nicht nur, sondern ist bestrebt, Horizonte mit seinem vollen Wissen im Denken aufzubrechen.

Doch die Frage ist: Können Sie Ihre Potentiale heben, indem Sie zum Helden Ihres Lebens werden?

Norman Gräter ist der Wegweiser. Um aufzustehen in Selbsterkenntnis, seine Werte zu leben und in seinem authentischen Auftreten, bewirkt er auf packende Weise, Menschen zu inspirieren und sie zum Umdenken zu bewegen!

In seinem Stil ist er mit seiner Eindringlichkeit nahe beim Publikum, ist belebend, aufbauend und hat durch sein Wirken „Erfolgsethik“ definiert.

Die Erfolgsethik ist das Wort, welches aus seiner Wirksamkeit die Menge anhaltend positiv tangiert. Durch seine vorbildliche Art regt er intensiv zum Handeln an, indem er über die Haltung spricht und den Weg aufzeigt, der zum Ziel führt. Die Selbstanalyse ist einer der Schlüssel, den er für Sie bereithält. Unmissverständlich verbindet der Heldenmacher in seinen ergreifenden Geschichten empathisch Ihr Gegenwärtiges und Vergangenes, indem er konsequent und wertfrei aufzeigt, was möglich ist.

Was hindert Sie daran, zum Helden oder dem starken Begleiter desjenigen zu werden? Vergessen wir nicht, dass hinter einem kraftvollen Helden die Menschen sind, die dieser als die wirklichen Helden wertschätzt. Jeder hat eine Aufgabe, die ihn antreibt! Oft sieht man sie nicht oder weiß nicht, welche es ist. Unzufriedenheit ist das Resultat.

Versteckte Blockaden sind die unbewussten Hindernisse, die von ihm, als sympathischem Speaker, akzentuiert werden; hin zum Wandel im Denkmuster. Aus dieser Notwendigkeit macht er den tatsächlichen Feind ausfindig.

Glaubwürdig, fokussiert und begeisternd führt er Sie als Aktivator auf kreative und emotionale Weise zu Ihrem verschütteten Lebensgefühl zurück, indem er durch seine Vorträge Ihre Blockaden mit Ihnen überwindet. Er wird zum wahren Freund all derer, die nicht von ihm gewusst und nicht nach ihm gefragt haben.

Mit seinem Charisma und seiner Metaphorik zieht er magnetisch in Form seine Worte an.

Werden auch Sie ein Teilhaber dieser wahrhaftigen Heldenreise. Sie entscheiden, ob Sie ein gewinnendes oder verlierendes Gesicht haben. Das Letzte ist keine Option. Bezwingen Sie Ihren Feind und schreiben Sie siegreich Ihre eigene Geschichte.

Wie Sylvester Stallone einst sagte: „Es ist nicht vorbei, bis es vorbei ist.“

NORMAN GRÄTER – Der Heldenmacher

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www.norman-graeter.com