Manchmal kommt es anders, als man denkt. Hierzu direkt eine Frage: Lieben Sie Überraschungen? Ja? Denken Sie nochmal nach. Denn, wenn Sie hierbei schon lügen, lügen Sie auch an anderen Stellen. Und ich meine hier nicht, dass Sie andere Menschen anlügen. Sondern die Lüge, die Sie sich selbst jeden Tag erzählen. Zurück zur Frage. Ich bin mir sicher, dass wir alle auf den ersten Blick meinen, Überraschungen zu lieben. Am Ende des Tages lieben wir dann doch nur Überraschungen, die uns gefallen. Überraschungen des Lebens, die uns den Teppich unter unseren Füßen wegziehen, grenzen wir dabei gerne aus.

Wenn Sie nun ganz oben bei Ihrem Kopf anfangen, dann mag Ihr Gehirn alles, nur keine Überraschungen. Denn dafür muss es zu viele Kalorien verbrennen. „Ich hasse Neues“ hängt als Türschild am Eingang Ihrer Schädeldecke. Denn laut Ihrem Gehirn, brauchen Sie Energie für den Kampf oder die Flucht. Nicht, dass Sie das heutzutage oft brauchen würden, jedoch hat Ihrem Gehirn das noch niemand gesagt, dass die Zeit der Säbelzahntiger und Co. vorbei ist. Daher möchte es alles so lassen, wie es ist.

Was also tun, wenn die Überraschung unverhofft kommt? Was machte Norman Gräter, ein erfolgreicher Mental Coach, ein preisgekrönter Keynotespeaker und leidenschaftlicher Copywriter, wenn er von Corona auf die Zwölf gelegt wird? Wenn Corona ihm mit einem Schlag seinen Lebenstraum vernichtet, an dem er sechs Jahre mit Liebe gearbeitet hat? Kleiner Tipp: Die ganzen schönen Motivationsmethoden haben nichts gebracht. Schauen Sie direkt das ganze Video an und erhalten die Antwort.

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