Kundestimmen

Feedback zum Live-Vortrag

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Hey Norman,

jetzt komme ich endlich dazu dir das versprochene Feedback zu schicken.

Ich habe dich das erste Mal auf der Veranstaltung „Ein Date mit dir“ von Darius Kamdeva kennengelernt.

Um ehrlich zu sein, hatte ich vorher noch nie von dir gehört. Sergej und Freya kannten wir von den Live Coachings, aber du warst für mich als Person ganz neu. Was wahrscheinlich auch daran lag, dass sich deine Vorträge eher an Führungskräfte und Geschäftsführer richten. 😊

Deine Vorträge an dem Wochenende haben mich am meisten berührt und begeistert. Zum einen weil sie gesamtheitlich orientiert waren und du eben auch eine sehr persönliche Geschichte preisgegeben hast, was mich persönlich tief berührt hat. Darüber hinaus verpackt du dein Wissen durch Humor, was jedem sehr verständlich ist, sodass es nicht schwer fällt dir zu folgen und auch längere Zeit intensiv zuzuhören.

Bezogen auf deine Vorträge sind die folgenden Geschichten am Meisten bei mir hängen geblieben: die über die Elefanten in Ketten im Zirkuszelt, die über den behinderten Jungen und seinen Vater, was ja auch in den Medien war oder z.B. auch, wie die Wunscherfüllung ans Universum eigentlich wirklich funktioniert. Also das Herz und Kopf übereinstimmen müssen, ansonsten ist der Wunsch des Herzens immer stärker als der Kopf. Ich hatte zwar auch das Buch „Bestellungen ans Universum gelesen“, jedoch wurde dieser entscheidende Fakt nicht „verraten“ oder angesprochen, weswegen es vielleicht das ein oder andere Mal nicht geklappt hat.

Darüber hinaus war es eben aufgrund deiner Authentizität leicht dir das zu glauben was du gesagt hast, denn du hast aus allem ein rundes Bild gemacht und somit für mich in keinem Bereich Fragen offen gelassen. Was ich persönlich auch immer sehr wichtig finde, dass ich aus Vorträgen nicht mit noch mehr Fragen rausgeht, als ich reingegangen bin. Du warst als Mensch sehr erreichbar und das fand ich sehr schön. Es war so als würde ich einem Freund zuhören und nicht einem Coach, weil du eben auch deine Fehler aufgezeigt/zugegeben hast, die dich zu einem von uns gemacht haben und nicht zu einem „unnahbaren“ Coach, die es ja auch gibt.

Dir schien das ganze „Spektakel“ mit den vielen Frauen auch viel Spass zu machen, da es auch mehr die sozial emotionalen Bereiche anspricht, als wenn man vor Führungskräften einen Vortrag hält. So stelle ich mir das zumindest vor. Daher wäre es sicher auch für dich ein weiteres Betätigungsfeld bei dem ich denke, dass du da große Erfolge feiern kannst. Denn nicht jeder hat die Fähigkeit sein Publikum mit Authentizität, Charme und Humor so einzunehmen wie du.

Daher wünsche ich dir für deine berufliche und auch private Zukunft alles erdenklich Gute und freue mich, dich auf einem deiner Vorträge wieder zu sehen/zu hören.

Liebe Grüße
Victoria Fehring

Feedback zum Firmen-Vortrag

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Es sind so viele positive Dinge passiert und ich weiß dass du einen grossen Teil dazu beigetragen hast, weil du mir den Tritt verpasst bzw. das Feuer entzündest hast welches vielleicht teilweise da war, aber nicht genau wusste wo es brennen soll.

Ich denke ich habe gelernt weiter zu machen, dran zu bleiben und mir treu zu bleiben und mich nicht ablenken oder bremsen zu lassen von Menschen die „das Geheimnis“ noch nicht kennen…. die pessimistischen Denker und Handler.

Sarah Hank-Paidar – Musikerin

Feedback zum Firmen-Vortrag

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Wie Sie wissen, war ich mit ca. 20 Studierenden anwesend und soll Ihnen in deren Namen ein positives Feedback geben, d.h. unseren Studierenden hat Ihr Vortrag inhaltlich sehr viel gegeben und können diesen weiter empfehlen. Auch erlaube ich mir, Ihnen die weiteren Anregungen der jungen Leute an Sie weiterzuleiten:
Danke und viele Grüße

Prof. Dr. H.-J. Kiel
Studiendekan an Reinhold Würth Hochschule Künzelsau

Feedback zum Firmen-Vortrag

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Ich war hiervon sehr begeistert und bin mit viel Motivation und gedanklichen Anstößen aus dem Saal gegangen und hoffe, dass dieser Motivationsschwung auch noch eine Weile anhält und ich beruflich als auch privat davon profitieren kann. „Wir sind unseres Glückes Schmied“ und das vergessen wir leider allzu oft – jammern ist doch so viel einfacher bzw. die Verantwortung von sich zu weisen…

Petra Ordowski – Berner Group