Welche dieser zwei Varianten hilft Ihnen, Ihre Ziele zu erreichen?

„Ich habe eine Liste an meinen Kühlschrank gehängt, was ich noch alles erreichen möchte. Nach zwei Jahren hatte ich alles erreicht.“ Laurie Holden

In meinem Gespräch mit Schauspielerin Laurie Holden (u.a. The Walking Dead) teilte sie diese Weisheit mit mir.

Viele Menschen haben eine, wie die Amerikaner sagen, „Bucket List“. Eine Liste mit Dingen, die Sie noch erreichen oder erleben wollen, bevor Sie den Löffel abgeben. In meinem Gespräch mit Laurie Holden erzählte Sie mir, dass sie diese Bucket List gemacht und an ihren Kühlschrank gehängt hat. Nach nur zwei Jahren hatte sie alles davon erreicht. „Es waren sehr große Dinge auf der Liste. Ich wollte diese Dinge nicht aus einem Mangel heraus erreichen, sondern aus der Freude, das haben und machen zu wollen.“

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Gut Ding will Weile haben

Das Gespräch mit Laurie beschäftigte mich den ganzen Abend. Zwar schaute ich mir währenddessen die Andreas Gabalier Tour im Olympiastadion in München an, trotzdem waren meine Gedanken bei der Bucket Liste an Lauries Kühlschrank. Irgendwann fiel es mir wie Schuppen von den Augen – Laurie hatte sich unbewusst ein Vison Board gebaut. Jeden Tag sah sie ihre Wünsche an ihrem Kühlschrank und hat ihren Fokus darauf gerichtet. Am nächsten Tag teilte ich diese Erkenntnis mit Laurie. „Das stimmt – ich habe dadurch mein Gehirn auf die Ergebnisse und Wünsche auf der Liste vorbereitet. Ich glaube, das ist das Geheimnis von Erfolg. Mentale Vorbereitung.“

Zwei Namen und zwei Richtungen für das gleiche Ergebnis

Je mehr ich darüber nachdachte, desto klarer wurde mir, dass die Bucket List und das Vision Board genau dasselbe sind. Die Bucket List funktioniert bei Menschen, die „weg von einem Schmerz“ motiviert sind. Sie haben den Schmerz, irgendwann sterben zu müssen. Dieser Druck motiviert sie unbewusst, in die Richtung der Erreichung zu gehen. Auf der anderen Seite haben wir die „hin zu einem Ziel“ motivierten Menschen. Sie brauchen ein klares Ziel, nämlich in Form eines Vision Boards. Dort gibt es keinen Druck, sondern nur einen Fokus, was sie in Zukunft erreichen möchten.

Druck oder Freude

Diese zwei komplett unterschiedlichen Motivationstypen sind wichtig zu kennen und zu verstehen. Es bringt Ihnen gar nichts, ein Vision Board als „weg von einem Schmerz“ Mensch zu haben. Anders herum motiviert den „hin zu einem Ziel“ Mensch die Angst vor dem Tod nicht wirklich. Wie finden Sie nun heraus, welche Form der Motivation für Sie die Richtige ist? Hören Sie sich selbst beim Reden zu. Alternativ bitten Sie einen Bekannten, dies für Sie zu übernehmen. Fragen Sie sich, aus welchem Grund Sie etwas Bestimmtes erreichen möchten. Als Beispiel „Abnehmen“. Die Antwort wird Ihnen die Lösung zu „hin zu“ oder „weg von“ geben. Sollten Sie antworten „Um meine Traumfigur zu haben“, sind Sie ein „hin zu“ Mensch. Ist Ihre Antwort eher „Um den Speck von den unzähligen Grillabenden zu verlieren“, sind Sie ein „weg von“ Typ.

Fazit

Finden Sie Ihren Motivationstyp heraus und nutzen dann entweder die Bucket List oder das Vision Board für die Visualisierung Ihrer gewünschten Ziele der nächsten Jahre. Ob Sie diese aufmalen, aufkleben oder schreiben, definieren sie selbst. Je nachdem, welche Form Ihnen am meisten zusagt. Grundsätzlich verstärken Bilder das Geschriebene um ein Vielfaches. Probieren Sie es aus. Diese Methode können Sie auch im Büro mit den Unternehmenszielen anwenden. Geben Sie den Zahlen, Daten und Fakten einfache Bilder, die Sie für die Mitarbeiter aufhängen. Viel Erfolg bei Ihrer Zielerreichung.

 

Über den Autor:

„Die beiden wichtigsten Tage deines Lebens sind der Tag, an dem du geboren wurdest, und der Tag, an dem du herausfindest, warum.“ Mark Twain

Über Helden, wird schon lange nicht mehr gesprochen. Man kennt Helden aus den Geschichtsbüchern, die in jüngster oder weit vergangener Zeit EINIGES bewirkt haben. Jeder hat seine eigenen Helden. Seine sind Mark Twain und Sylvester Stallone. Beide bewegen ihn durch ihre stark anrührenden Worte und Taten. Norman Gräter; ihn treibt eine Aufgabe an!

Bewegend in seiner Persönlichkeit motiviert er nicht nur, sondern ist bestrebt, Horizonte mit seinem vollen Wissen im Denken aufzubrechen.

Doch die Frage ist: Können Sie Ihre Potentiale heben, indem Sie zum Helden Ihres Lebens werden?

Norman Gräter ist der Wegweiser. Um aufzustehen in Selbsterkenntnis, seine Werte zu leben und in seinem authentischen Auftreten, bewirkt er auf packende Weise, Menschen zu inspirieren und sie zum Umdenken zu bewegen!

In seinem Stil ist er mit seiner Eindringlichkeit nahe beim Publikum, ist belebend, aufbauend und hat durch sein Wirken „Erfolgsethik“ definiert.

Die Erfolgsethik ist das Wort, welches aus seiner Wirksamkeit die Menge anhaltend positiv tangiert. Durch seine vorbildliche Art regt er intensiv zum Handeln an, indem er über die Haltung spricht und den Weg aufzeigt, der zum Ziel führt. Die Selbstanalyse ist einer der Schlüssel, den er für Sie bereithält. Unmissverständlich verbindet der Heldenmacher in seinen ergreifenden Geschichten empathisch Ihr Gegenwärtiges und Vergangenes, indem er konsequent und wertfrei aufzeigt, was möglich ist.

Was hindert Sie daran, zum Helden oder dem starken Begleiter desjenigen zu werden? Vergessen wir nicht, dass hinter einem kraftvollen Helden die Menschen sind, die dieser als die wirklichen Helden wertschätzt. Jeder hat eine Aufgabe, die ihn antreibt! Oft sieht man sie nicht oder weiß nicht, welche es ist. Unzufriedenheit ist das Resultat.

Versteckte Blockaden sind die unbewussten Hindernisse, die von ihm, als sympathischem Speaker, akzentuiert werden; hin zum Wandel im Denkmuster. Aus dieser Notwendigkeit macht er den tatsächlichen Feind ausfindig.

Glaubwürdig, fokussiert und begeisternd führt er Sie als Aktivator auf kreative und emotionale Weise zu Ihrem verschütteten Lebensgefühl zurück, indem er durch seine Vorträge Ihre Blockaden mit Ihnen überwindet. Er wird zum wahren Freund all derer, die nicht von ihm gewusst und nicht nach ihm gefragt haben.

Mit seinem Charisma und seiner Metaphorik zieht er magnetisch in Form seine Worte an.

Werden auch Sie ein Teilhaber dieser wahrhaftigen Heldenreise. Sie entscheiden, ob Sie ein gewinnendes oder verlierendes Gesicht haben. Das Letzte ist keine Option. Bezwingen Sie Ihren Feind und schreiben Sie siegreich Ihre eigene Geschichte.

Wie Sylvester Stallone einst sagte: „Es ist nicht vorbei, bis es vorbei ist.“

NORMAN GRÄTER – Der Heldenmacher

www.deine-heldenreise.de