Recruiting von Mitarbeitern auf den Kopf gestellt

„Mache etwas, was die Herzen der ganzen Familie berührt“ Liz Mitchell

In meinem Gespräch mit Boney M. Sängerin Liz Mitchell (u.a. Ma Baker) zum Thema „Was ist das Wichtigste, um erfolgreich im Leben zu sein“, teilte sie diese Weisheit mit mir.

Wussten Sie, dass vier von fünf Mitarbeiter offen für einen neuen Job sind? Vier von fünf? Das bedeutet, dass der Großteil Ihrer Mitarbeiter wohl nicht mit vollem Herzen im Einsatz ist, sondern gefühlt nur noch darauf wartet, dass eine „bessere“ Firma anklopft. Und Sie dachten, dass Sie eine tolle Arbeitsfamilie sind und alle super zusammenarbeiten. Kennen Sie den Satz, dass der Fisch immer vom Kopf her stinkt? Was tun Sie, um Ihre „Familie“ im Beruf zusammenzuhalten und sie zu begeistern?

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Happy Recruiting

Das Thema Recruiting, Fachkräftemangel und Employer Branding ist in aller Munde. Genau da kommt dann der Unterschied zwischen Kennen und Können zum Tragen. Jeder weiss davon und trotzdem setzen die Wenigsten etwas dauerhaft davon um. Somit bleibt alles, wie es ist. Und auf die Dauer wird es schlimmer und schlimmer. Statt Umsatzwachstum und dem Einstellen neuer Mitarbeiter, wächst das Frustrationslevel Tag für Tag. Dieser Trend ist am Ende des Tages tödlich für Sie – denn; keine Mitarbeiter = keine Firma.

Wer bewirbt sich bei wem?

Haben Sie sich schon einmal gefragt, wer sich heutzutage eigentlich bei wem bewirbt? „Na, die Bewerber bei den Firmen“ werden Sie sicher denken. Ist das so? In Zeiten des Fachkräftemangels sollten die Firmen hierbei vielleicht umdenken und sich bei den möglichen neuen Mitarbeitern bewerben. Das bedeutet jedoch, dass die Firma raus aus der Unsichtbarkeit für google und Co kommen muss. Wenn Sie heute noch mit pdf Stellenanzeigen nach Nachwuchs oder Talenten suchen, wünsche ich Ihnen viel Erfolg. Seit kurzem gibt es google Jobs. Da können Sie kein pdf hinschicken und um Aufnahme bitten. Google findet sie…oder eben auch nicht. Und wer nicht auf google ist, der ist quasi unsichtbar für die breite Masse. Sie sehen, auf allen Fronten ändert sich der Bewerberprozess. Die Firmen sind schon lange nicht mehr am Drücker und am längeren Hebel. Viele haben das jedoch noch nicht erkannt.

Arbeitgeber oder Arbeitnehmer?

Führen wir diese Gedanken noch etwas weiter. Wer ist denn aus Ihrer Sicht der Arbeitgeber und wer der Arbeitnehmer? „Die Firma gibt die Arbeit und der Mitarbeiter nimmt die Arbeit“. Ist das so? Sie als Mitarbeiter geben doch Ihre Arbeitskraft und Ihre Firma nimmt die Arbeit an. Auch hier ist ein klarer Hinweis versteckt, wer sich bei wem bewerben sollte. Die, die Arbeit nehmen (müssen), sollten sich von ihrem oft so hohen Ross herunterbegeben und den wirklichen Arbeitgebern deren Vorteile aufzeigen, anstatt weiterhin zu fordern, was „wir als Firma von Ihnen als Angestellten wollen.“

Bewerbung 4.0

Tja, wie können Sie sich nun bei den Menschen da draussen als Unternehmen bewerben? Mein Tipp: Schauen Sie sich einmal Ihre Recruiting Seite oder Ihr pdf an. Ich bin mir sicher, dass bei den Meisten dort die klassischen Stock Fotos zu finden sind. Darauf sind Menschen aus allen möglichen Ländern zu sehen. Arbeiten die bei Ihnen? In der Regel nicht. Was ist so schwer, Ihre eigenen und (hoffentlich) glücklichen Mitarbeiter zu zeigen? Ebenso könnten Sie Referenzen nicht etwas von Kunden, sondern von Ihren eigenen Mitarbeitern einbinden. Videos, in denen langjährige Mitarbeiter von den Vorteilen der Firma, dem tollen Betriebsklima und dem super Chef (ja, das wären dann Sie) berichten. Seien Sie authentisch. Denn selbst wenn Sie der letzte Laden sind; der neue Mitarbeiter merkt das in der ersten Woche nach der Festanstellung und ist dann nach Ende der Probezeit wieder weg. Daher bringt die ganze falsche Show gar nichts.

Sind Sie sexy?

Was macht Sie als Firma attraktiv? Was möchte Ihre Zielgruppe der zukünftigen Mitarbeiter? Haben Sie das einmal ergefragt und implementiert? Oder gehören Sie zu den cleveren Führungskräften, die das Modell von google und anderen innovativen Firmen kopieren? „Wir haben Tischkicker, einen Fitnessraum und gratis Kaffee.“ Das ist super. Nur bedenken Sie; es ist möglich, das „was“ und das „wie“ zu kopieren. Jedoch scheitern Sie an dem „wozu“. Ihre Beweggründe, die Firma gegründet zu haben, Ihr Mission Statement, Ihre Werte und alles was dazu gehört, muss zu Ihren angebotenen Aktionen passen. Tischkicker im Finanzamt kommen sicher weniger gut an. Dort arbeiten strukturierte Menschen, die sich nicht fünf Mal am Tag auf dem Flur zum Kickern treffen wollen. „Ja aber bei google klappt das auch“… Die einfachste Art, herauszufinden, was Ihre Mitarbeiter möchten, ist diese zu fragen. „Was finden Sie bei uns so klasse, dass Sie seit 10 Jahren bei uns sind?“ Fragen Sie echte Menschen, anstatt sich das aus der Perspektive des Chefsessels zu überlegen.

Fazit

Was sich hinter Employer Branding versteckt und wie Sie mit einfachen Ideen Ihre Mitarbeiter dauerhaft motivieren können, erfahren Sie morgen.

Über den Autor:

„Die beiden wichtigsten Tage deines Lebens sind der Tag, an dem du geboren wurdest, und der Tag, an dem du herausfindest, warum.“ Mark Twain

Über Helden, wird schon lange nicht mehr gesprochen. Man kennt Helden aus den Geschichtsbüchern, die in jüngster oder weit vergangener Zeit EINIGES bewirkt haben. Jeder hat seine eigenen Helden. Seine sind Mark Twain und Sylvester Stallone. Beide bewegen ihn durch ihre stark anrührenden Worte und Taten. Norman Gräter; ihn treibt eine Aufgabe an!

Bewegend in seiner Persönlichkeit motiviert er nicht nur, sondern ist bestrebt, Horizonte mit seinem vollen Wissen im Denken aufzubrechen.

Doch die Frage ist: Können Sie Ihre Potentiale heben, indem Sie zum Helden Ihres Lebens werden?

Norman Gräter ist der Wegweiser. Um aufzustehen in Selbsterkenntnis, seine Werte zu leben und in seinem authentischen Auftreten, bewirkt er auf packende Weise, Menschen zu inspirieren und sie zum Umdenken zu bewegen!

In seinem Stil ist er mit seiner Eindringlichkeit nahe beim Publikum, ist belebend, aufbauend und hat durch sein Wirken „Erfolgsethik“ definiert.

Die Erfolgsethik ist das Wort, welches aus seiner Wirksamkeit die Menge anhaltend positiv tangiert. Durch seine vorbildliche Art regt er intensiv zum Handeln an, indem er über die Haltung spricht und den Weg aufzeigt, der zum Ziel führt. Die Selbstanalyse ist einer der Schlüssel, den er für Sie bereithält. Unmissverständlich verbindet der Heldenmacher in seinen ergreifenden Geschichten empathisch Ihr Gegenwärtiges und Vergangenes, indem er konsequent und wertfrei aufzeigt, was möglich ist.

Was hindert Sie daran, zum Helden oder dem starken Begleiter desjenigen zu werden? Vergessen wir nicht, dass hinter einem kraftvollen Helden die Menschen sind, die dieser als die wirklichen Helden wertschätzt. Jeder hat eine Aufgabe, die ihn antreibt! Oft sieht man sie nicht oder weiß nicht, welche es ist. Unzufriedenheit ist das Resultat.

Versteckte Blockaden sind die unbewussten Hindernisse, die von ihm, als sympathischem Speaker, akzentuiert werden; hin zum Wandel im Denkmuster. Aus dieser Notwendigkeit macht er den tatsächlichen Feind ausfindig.

Glaubwürdig, fokussiert und begeisternd führt er Sie als Aktivator auf kreative und emotionale Weise zu Ihrem verschütteten Lebensgefühl zurück, indem er durch seine Vorträge Ihre Blockaden mit Ihnen überwindet. Er wird zum wahren Freund all derer, die nicht von ihm gewusst und nicht nach ihm gefragt haben.

Mit seinem Charisma und seiner Metaphorik zieht er magnetisch in Form seine Worte an.

Werden auch Sie ein Teilhaber dieser wahrhaftigen Heldenreise. Sie entscheiden, ob Sie ein gewinnendes oder verlierendes Gesicht haben. Das Letzte ist keine Option. Bezwingen Sie Ihren Feind und schreiben Sie siegreich Ihre eigene Geschichte.

Wie Sylvester Stallone einst sagte: „Es ist nicht vorbei, bis es vorbei ist.“

NORMAN GRÄTER – Der Heldenmacher

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www.norman-graeter.com