In vielen Unternehmen jagt eine Transformation die nächste. Doch zu viel Veränderung überfordert Mitarbeitende – vor allem, wenn Orientierung fehlt. Change Fatigue heißt das Phänomen, das laut arbeits-abc.de selbst Top-Performer in die Erschöpfung führt.
Gefragt ist jetzt eine neue Form der Führung: Selbstführung, innere Klarheit und gelebte Identität werden zu Schlüsselfaktoren, um Teams Halt zu geben. Wer sich selbst führt, schafft Vertrauen und Stabilität in unsicheren Zeiten.
Der Impulsvortrag „Was Sie wirklich führt – wenn Systeme nicht mehr greifen“ zeigt, wie Führung wieder Menschlichkeit gewinnt – jenseits von KPI-Druck und Tool-Management. Denn nachhaltige Transformation gelingt nicht durch Tempo, sondern durch Präsenz.
Hier finden Sie den ganzen Presseartikel zum Thema „Zu viel Wandel überfordert – Führung braucht innere Klarheit“
