Darum sehen Sie Ihre Mitarbeiter als egoistisch und dominant an
„Habe Durchhaltevermögen und lerne aus Fehlern, anstatt dich entmutigen zu lassen.“ Candice King
In meinem Gespräch mit Schauspielerin Candice King (u.a. Vampire Diaries) teilte sie diese Weisheit mit mir.
Zu oft lassen Sie sich aus den falschen Gründen entmutigen. Ob es der Chef, der Arzt oder der Partner ist. Sie sehen diese Personen in manchen Fällen als Übernatürlich oder größer an, als Sie selbst ist. Ihnen wird bei einer Begegnung mulmig, die Stimme wird brüchig und Sie nicken im Endeffekt nur noch zu allem, was gesagt wird. Dummerweise bekommt Ihr Gegenüber das mit. Einige Menschen spielen genau mit dieser für Sie gefühlten Überheblichkeit und üben so ihre Macht aus. Allzu oft verhalten Sie sich dann viel zu unterwürfig. Wenn Sie diese Situationen im Kopf durchspielen, sehen Sie diese Menschen immer auf Augenhöhe. Damit proben Sie schon den Ernstfall, sobald Sie auf diese Person im Alltag treffen. Besonders durch meine Arbeit mit prominenten Personen stelle ich immer wieder fest, wie unterwürfig manche Fans ankommen. Wenn Sie Ihren Ikonen auf Augenhöhe begegnen, ist deren Verhalten auch ganz anders.
Unbewusste Körpersprache
Ihre Gedankenspiele werden sogar noch durch die Körpersprache des Anderen verstärkt. Stehen vs. Sitzen ist der Klassiker. In der Regel steht der Chef in einem Meeting, sobald er spricht. Alleine das ist reine Dominanz. Er schaut von oben auf Sie herab. Das Gleiche bei Lehrern. Mindestens 9 Jahre lang werden Sie als Schüler darauf getrimmt, dass die Menschen, die etwas zu sagen haben, das von oben nach unten machen. Auch in meinem Beruf als Redner stehe ich auf der Bühne und mein Publikum sitzt. Das schafft automatisch eine Distanz. Daher gehe ich ab und zu ins Publikum oder setze mich für gewisse Nachrichten auf einen Barhocker. Ich komme damit näher an die Augenhöhe des Publikums heran. Nur mit dieser Verbindung, schaffe ich es in die Herzen der Zuschauer.
Drehen Sie den Spieß um
Wenn Sie negative Nachrichten zu vermitteln haben, setzen Sie sich und lassen (sofern möglich) die andere Person stehen. Drehen Sie das bitte niemals um. Im Film sagt die Polizei immer zu der Familie des Getöteten, dass sie sich setzen sollen und selbst bleiben die Beamten oft stehen. Das ist das Schlimmste, was Sie machen können. Oder nehmen wir den Arzt. Der bittet Sie, sich bis auf die Unterhose auszuziehen und sich hinzulegen. Nach der Untersuchung liegen Sie immer noch da wie bestellt und nicht abgeholt und der stehende Arzt vermitteln so das negative Ergebnis. Mehr Demütigung geht fast nicht mehr. Lassen Sie den Patienten sich wieder anziehen, sich hinsetzen oder stellen und am besten sitzen Sie, wenn Sie die unschöne Kunde übermitteln.
Worte sind die schärfste Waffe
Auch bei Worten macht diese Abstufung kein Halt. Männer werden zu Jungs, Frauen zu Mädchen. Ihre Eltern nennen Sie vielleicht noch beim Spitznamen von früher, der Sie automatisch wieder in diese demütige Lage des Kindes aus der Vergangenheit bringt. Viele Menschen machen dies auch nicht bewusst. Sie wissen nicht, was für eine Ladung geballter Emotionen sie durch ein Wort bei Ihnen hervorholen. Stellen Sie sich das wie google vor. Sie geben ein Wort oder Satz in google ein und erhalten zigtausend mögliche Antworten. So auch bei Ihnen. Es reicht ein Wort in ihrem internen google, dass dann eine Flut an negativen Emotionen dazu hochkommt. Passen Sie daher auf, was Worte mit Ihrem Gegenüber machen. Wenn Sie die Person beobachten, können Sie sehr schnell erkennen, ob Sie etwas für die Person falsches oder unschönes gesagt haben.
Fazit
Machen Sie so viel Kommunikation wie Sie können auf Augenhöhe. Wenn Ihre Kinder etwas Unschönes machen, knien Sie sich nach unten, anstatt von oben Ihre Standpredigt zu halten. Wenn Ihre Mitarbeiter sitzen, setzen Sie sich auch, um Ihre schlechte Nachricht zu verkündigen. Die Nachricht wirkt weniger schlimm, wenn das Dominanzverhalten wegfällt.
Foto: Gage Skidmore
https://commons.wikimedia.org/wiki/File:Candice_Accola_by_Gage_Skidmore_2.jpg
Über den Autor:
„Die beiden wichtigsten Tage deines Lebens sind der Tag, an dem du geboren wurdest, und der Tag, an dem du herausfindest, warum.“ Mark Twain
Über Helden, wird schon lange nicht mehr gesprochen. Man kennt Helden aus den Geschichtsbüchern, die in jüngster oder weit vergangener Zeit EINIGES bewirkt haben. Jeder hat seine eigenen Helden. Seine sind Mark Twain und Sylvester Stallone. Beide bewegen ihn durch ihre stark anrührenden Worte und Taten. Norman Gräter; ihn treibt eine Aufgabe an!
Bewegend in seiner Persönlichkeit motiviert er nicht nur, sondern ist bestrebt, Horizonte mit seinem vollen Wissen im Denken aufzubrechen.
Doch die Frage ist: Können Sie Ihre Potentiale heben, indem Sie zum Helden Ihres Lebens werden?
Norman Gräter ist der Wegweiser. Um aufzustehen in Selbsterkenntnis, seine Werte zu leben und in seinem authentischen Auftreten, bewirkt er auf packende Weise, Menschen zu inspirieren und sie zum Umdenken zu bewegen!
In seinem Stil ist er mit seiner Eindringlichkeit nahe beim Publikum, ist belebend, aufbauend und hat durch sein Wirken „Erfolgsethik“ definiert.
Die Erfolgsethik ist das Wort, welches aus seiner Wirksamkeit die Menge anhaltend positiv tangiert. Durch seine vorbildliche Art regt er intensiv zum Handeln an, indem er über die Haltung spricht und den Weg aufzeigt, der zum Ziel führt. Die Selbstanalyse ist einer der Schlüssel, den er für Sie bereithält. Unmissverständlich verbindet der Heldenmacher in seinen ergreifenden Geschichten empathisch Ihr Gegenwärtiges und Vergangenes, indem er konsequent und wertfrei aufzeigt, was möglich ist.
Was hindert Sie daran, zum Helden oder dem starken Begleiter desjenigen zu werden? Vergessen wir nicht, dass hinter einem kraftvollen Helden die Menschen sind, die dieser als die wirklichen Helden wertschätzt. Jeder hat eine Aufgabe, die ihn antreibt! Oft sieht man sie nicht oder weiß nicht, welche es ist. Unzufriedenheit ist das Resultat.
Versteckte Blockaden sind die unbewussten Hindernisse, die von ihm, als sympathischem Speaker, akzentuiert werden; hin zum Wandel im Denkmuster. Aus dieser Notwendigkeit macht er den tatsächlichen Feind ausfindig.
Glaubwürdig, fokussiert und begeisternd führt er Sie als Aktivator auf kreative und emotionale Weise zu Ihrem verschütteten Lebensgefühl zurück, indem er durch seine Vorträge Ihre Blockaden mit Ihnen überwindet. Er wird zum wahren Freund all derer, die nicht von ihm gewusst und nicht nach ihm gefragt haben.
Mit seinem Charisma und seiner Metaphorik zieht er magnetisch in Form seine Worte an.
Werden auch Sie ein Teilhaber dieser wahrhaftigen Heldenreise. Sie entscheiden, ob Sie ein gewinnendes oder verlierendes Gesicht haben. Das Letzte ist keine Option. Bezwingen Sie Ihren Feind und schreiben Sie siegreich Ihre eigene Geschichte.
Wie Sylvester Stallone einst sagte: „Es ist nicht vorbei, bis es vorbei ist.“
NORMAN GRÄTER – Der Heldenmacher