Kommunikation als Schlüssel Ihrer Herausforderungen

„Erfolg ist das Leben selbst. Dein Lebenskurs, den du in diesem Moment fühlst.“ Manu Bennett

In meinem Gespräch mit Schauspieler Manu Bennett (u.a. Der Hobbit) teilte er diese Weisheit mit mir.

Erfolg bedeutet für die meisten Menschen etwas, was in der Zukunft liegt. Vielleicht die Unternehmensziele, das Erreichen der gewünschten Umsätze und eine gewisse Unternehmensgröße. Meist ist es eine einfache „wenn…dann“ Formel. „Wenn wir x erreichen, dann machen wir y.“ Nur hat es selten etwas mit dem Heute zu tun. Sie verschieben die Freude, das Feiern oder den Erfolg auf morgen. Was wäre, wenn Sie Erfolg als das sehen würden, was jetzt gerade passiert? Wenn Sie sich heute erfolgreich und glücklich bei Ihrer Tätigkeit fühlen, werden Sie Ihre Ziele schneller erreichen. Denn die Energie, die Sie in eine Sache geben, ist auch die Energie, die Sie als Ergebnis bekommen.

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Shit in – shit out

Ab und zu fällt mir auf, dass ich Dinge tue, damit sie getan sind. Es ist mehr ein Abarbeiten einer Liste, als eine Freude. Vor einiger Zeit fuhren meine Partnerin Anke und ich zu einem Festival. Sie war wie ein kleines Kind. „Ich kann es kaum erwarten und habe letzte Nacht kaum geschlafen.“ Ich lächelte müde und gestand mir ein, dass ich so rein gar nichts fühlte. Es war für mich ein Termin in meinem Kalender, den es galt, zu erfüllen. Wann erwartete ich denn, dass die Freude kommt? Was Sie in etwas reingeben, werden Sie auch herausbekommen. Nehmen Sie sich ein Beispiel an Kindern. Sie leben im Moment und sind happy über die kleinsten Dinge. Kinder haben dadurch ein absolut unbekümmertes Leben.

Was ist Ihr Ziel?

Fragen Sie sich gerne einmal folgendes: „Was ist denn mein Ziel?“ Aus welchem Grund gehen Sie einer bestimmten Aufgabe nach? Wieso fahren Sie auf ein Festival? Um was zu haben? Anstatt in die „wenn…dann“ Falle zu gehen, entscheiden Sie sich, das Ziel schon jetzt zu leben. Wenn das Ziel wäre, Spaß auf dem Festival zu haben, wäre jetzt ein guter Zeitpunkt, damit zu starten. Warum warten? Auf was warten? Diese Frage nach dem Ziel können Sie auch bei allen Fragen oder Diskussionen und Streitgesprächen anwenden. Fragen Sie Ihr Gegenüber „Was ist dein Ziel (z.B. dieses Angriffs)?“ Anstatt lange Erklärungen zu geben und sich zu rechtfertigen, fragen Sie nach dem Ziel des Anderen. Denn den meisten Menschen ist dies nicht bewusst oder bekannt, wozu sie etwas Bestimmtes machen.

Zuhören statt hinhören

Wenn Sie genau aufpassen, können Sie zudem die bevorzugten Modaloperatoren Ihres Gegenübers heraushören. Das sind Hilfsverben und Wörter, die andere Verben genauer bestimmen. Worte wie „müssen“, „können“, „dürfen“, „möglicherweise“, „sollen“, „möglich“ usw. Welche Worte benutzt der Andere häufig? Spricht diese Person immer wieder von „man müsste“, dann verwenden Sie einfach „müssen“, wenn Sie kommunizieren. „Das müssen Sie sich im Detail anschauen“ oder „Das müssen Sie kaufen“. Dies ist wichtig, da Ihr Gegenüber oft nur bei diesem Wort in die Handlung kommt. „Sie sollten das Produkt kaufen“ hat beim Beispiel „müssen“ unter Umständen keinen Effekt. Sollten Sie den Modaloperator nicht heraushören können, fragen Sie wiederum nach: „Was müsste ich sagen / tun, damit Sie xy machen?“ Dann zuhören und dem Wunsch nachkommen.

Fazit

Haben Sie Spaß in diesem Moment, wenn Sie wollen, dass auch Ihr Ergebnis Spaß machen soll. Denken Sie bei Ihrer Kommunikation an die Zielfrage und hören mehr auf die Modaloperatoren, damit Ihr Gegenüber Ihnen auch zuhört und versteht, was Sie sagen.

Foto: Florida Supercon

https://commons.wikimedia.org/wiki/File:Manu_Bennett_July_2014.jpg

Über den Autor:

„Die beiden wichtigsten Tage deines Lebens sind der Tag, an dem du geboren wurdest, und der Tag, an dem du herausfindest, warum.“ Mark Twain

Über Helden, wird schon lange nicht mehr gesprochen. Man kennt Helden aus den Geschichtsbüchern, die in jüngster oder weit vergangener Zeit EINIGES bewirkt haben. Jeder hat seine eigenen Helden. Seine sind Mark Twain und Sylvester Stallone. Beide bewegen ihn durch ihre stark anrührenden Worte und Taten. Norman Gräter; ihn treibt eine Aufgabe an!

Bewegend in seiner Persönlichkeit motiviert er nicht nur, sondern ist bestrebt, Horizonte mit seinem vollen Wissen im Denken aufzubrechen.

Doch die Frage ist: Können Sie Ihre Potentiale heben, indem Sie zum Helden Ihres Lebens werden?

Norman Gräter ist der Wegweiser. Um aufzustehen in Selbsterkenntnis, seine Werte zu leben und in seinem authentischen Auftreten, bewirkt er auf packende Weise, Menschen zu inspirieren und sie zum Umdenken zu bewegen!

In seinem Stil ist er mit seiner Eindringlichkeit nahe beim Publikum, ist belebend, aufbauend und hat durch sein Wirken „Erfolgsethik“ definiert.

Die Erfolgsethik ist das Wort, welches aus seiner Wirksamkeit die Menge anhaltend positiv tangiert. Durch seine vorbildliche Art regt er intensiv zum Handeln an, indem er über die Haltung spricht und den Weg aufzeigt, der zum Ziel führt. Die Selbstanalyse ist einer der Schlüssel, den er für Sie bereithält. Unmissverständlich verbindet der Heldenmacher in seinen ergreifenden Geschichten empathisch Ihr Gegenwärtiges und Vergangenes, indem er konsequent und wertfrei aufzeigt, was möglich ist.

Was hindert Sie daran, zum Helden oder dem starken Begleiter desjenigen zu werden? Vergessen wir nicht, dass hinter einem kraftvollen Helden die Menschen sind, die dieser als die wirklichen Helden wertschätzt. Jeder hat eine Aufgabe, die ihn antreibt! Oft sieht man sie nicht oder weiß nicht, welche es ist. Unzufriedenheit ist das Resultat.

Versteckte Blockaden sind die unbewussten Hindernisse, die von ihm, als sympathischem Speaker, akzentuiert werden; hin zum Wandel im Denkmuster. Aus dieser Notwendigkeit macht er den tatsächlichen Feind ausfindig.

Glaubwürdig, fokussiert und begeisternd führt er Sie als Aktivator auf kreative und emotionale Weise zu Ihrem verschütteten Lebensgefühl zurück, indem er durch seine Vorträge Ihre Blockaden mit Ihnen überwindet. Er wird zum wahren Freund all derer, die nicht von ihm gewusst und nicht nach ihm gefragt haben.

Mit seinem Charisma und seiner Metaphorik zieht er magnetisch in Form seine Worte an.

Werden auch Sie ein Teilhaber dieser wahrhaftigen Heldenreise. Sie entscheiden, ob Sie ein gewinnendes oder verlierendes Gesicht haben. Das Letzte ist keine Option. Bezwingen Sie Ihren Feind und schreiben Sie siegreich Ihre eigene Geschichte.

Wie Sylvester Stallone einst sagte: „Es ist nicht vorbei, bis es vorbei ist.“

NORMAN GRÄTER – Der Heldenmacher

www.deine-heldenreise.de