Es könnte doch alles so schön sein, wenn es da nicht täglich die Ablenkungen auf allen Kanälen gäbe. Dieses Unwort mit C…, welches manche Menschen den halben Tag beschäftigt. Und das schon seit bald fast zwei Jahren. Ist dir schon einmal aufgefallen, dass du, während du dich über C… aufregst, nicht über etwas anderes (sinnvolleres für deine Zukunft) nachdenken kannst? Als würdest du mit beiden Händen zwei Gläser festhalten und dich den lieben langen Tag über diese beschweren. Tja, wie viele Hände hast du dabei für etwas frei, was du wirklich hochheben möchtest? Richtig. Keine einzige Hand. Und weißt du was – es ist doch gut so, wie es gerade ist. Denn du hast dich genau für diesen Weg entschieden. Sonst würdest du es doch anders machen, richtig? Oder zwingt dich jemand, dich mit dem Bullshit in den Nachrichten und aus der Politik zu beschäftigen?  

Eine Entscheidung zu treffen, hat immer Auswirkungen. Manche Menschen treffen selbst Entscheidungen und zu viele geben sie einfach ab. An die Umstände im Außen. An andere Menschen. An den lieben Gott. Wen auch immer du verantwortlich für dein Leben machst. Was wäre, wenn du dir wieder einmal gestatten würdest zu Träumen. Und zwar größer als jemals zuvor?

„Norman, das geht aktuell doch nicht. Ich kann ja nichts machen. Die Welt lässt mich nicht, wie ich eigentlich wollte.“ Ok. Das ist (d)eine Sichtweise. Für mich ist das Scheitern schon in den Worten „eigentlich“ und „wollte“. Weißt du, ich habe für mich festgelegt, was ich will. Und siehe da – im Dezember bin ich als Redner für einen Motivationsvortrag in Dubai gebucht. Am ersten Abend ist sogar der Kronprinz von Dubai als Gast anwesend. Im Januar und Februar bin ich als Redner mit meinen Vorträgen und Motivationsworkshops für 35 Tage in der Karibik. Im April dreimal nacheinander in Wien. Und jeden zweiten Tag kommen neue Anfragen für Motivationsvorträge im Inland und Ausland.

Was wäre, wenn alles möglich ist? Nur wie? Tipp des Tages: Hoffen ist für Anfänger. Ebenso sich etwas zu wünschen. Du musst mit jeder Faser deines Körpers wissen, dass es so kommt, wie du es willst. Der Weg zu diesem Vertrauen und Wissen ist wie Fahrradfahren. Du musst üben, üben, üben und nochmals üben. Dabei ist der erste Schritt, den Fahrradständer hochzuklappen. Sonst fällst du direkt auf die Nase. In deinem Fall bedeutet es, das Jammern einzustellen und deinen Fokus auf die Dinge zu legen, die du willst. Fang an (wieder) zu träumen.