Führen mit Selbstbestimmtheit
„Das Gegenteil von Leben ist Angst“ Harry Manfredini
In meinem Gespräch mit Filmkomponist Harry Manfredini (u.a. Freitag, der 13.) zum Thema „Was ist das Wichtigste, um erfolgreich im Leben zu sein“, teilte er diese Weisheit mit mir.
Angst ist für viele Führungskräfte der größte Erfolgsverhinderer. Nur kein Risiko eingehen. Alles auf die lange Bank schieben und wer sich zuerst bewegt, der verliert. Ja, Sie kennen solche Kollegen. Sie sind nicht faul, sondern Sie haben einfach nur Angst. Angst die Verantwortung zu übernehmen und klar ihre Meinung zu äußern, sowie dann zu den daraus resultierenden Ergebnissen zu stehen.
Von fremdbestimmt zu selbstbestimmt
Heute erhalten Sie fünf kleine und doch sehr große Ideen, wie Sie Ihre Fremdbestimmtheit ablegen und mit mehr Selbstbestimmt führen können.
„Ich muss“ wird „Ich will“ oder „Ich möchte“
Kein anderes Wort hat solchen Einfluss auf das eigene Leben wie MÜSSEN. Zum einen, weil es so häufig benutzt wird und zum anderen, weil es Ihr Erleben entscheidend prägt. Das Wort MÜSSEN drückt Sie im wahrsten Sinn des Wortes nieder. Ich muss etwas tun, was ich nicht möchte. Sie empfinden sich als hilflose Marionette, die nichts selbst entscheiden kann. Die Fäden haben Andere in der Hand.
Eigentlich
Streichen Sie das Wort „Eigentlich“ aus Ihrem Sprachgebrauch. „Eigentlich ist das richtig“…ist es nun richtig oder nicht? Die häufige Benutzung des Wortes „Eigentlich“ deutet auf eine innerliche Einschränkung hin, die Sie haben. Es fehlt Ihnen an Klarheit und Sie halten sich immer eine Hintertüre offen.
Aber
Ebenso verhält es sich mit dem Wort „Aber“. Es löscht alles bisher gesagt komplett aus. „Sie haben vollkommen recht lieber Kunde, aber …“.
Statt dem Aber, machen Sie einen Punkt oder setzen ein „Und“. Danach senden Sie eine „Ich“ Botschaft wie z.B. „Sie haben vollkommen recht lieber Kunde und ich persönlich finde, dass Ihr Angebot zu teuer ist.“ Damit widersprechen Sie dem Kunden nicht.
„Ich versuche“
Etwas zu versuchen ist reine Zeitverschwendung. „Ich versuche abzunehmen. Es war bisher keine Zeit dafür. Aber ich habe es immerhin versucht.“ Typische Ausrede. Ein Weichmacher. Keiner kann einem einen Vorwurf machen. Und Sie programmieren sich lediglich selbst, es nicht zu schaffen. Ihre Energie geht auf den Versuch und nicht das Erzielen des Wunsches. Mit dem Versuch treffen Sie auch keine klare Entscheidung in Richtung Erfolg. Streichen Sie das Wort „versuchen“ aus Ihrem Wortschatz.
Von „Zeit nehmen“ zu „Zeit geben“
Wenn Sie sich Zeit nehmen, haben Sie das Gefühl, dass Ihre Zeit begrenzt ist. Der Begriff NEHMEN frisst Ihre Zeit und füttert gleichzeitig den Glauben, keine Zeit zu haben. Mit Zeit GEBEN oder Zeit SCHENKEN, haben Sie gefühlt genug davon, so dass Sie diese sogar verschenken.
Ändern Sie etwas
In meinen Seminaren hatte ich früher eine schöne Übung. Zwei Personen standen sich gegenüber und ich bat die eine Person, die Augen zu schliessen. Der anderen Person sagte ich, dass sie in den nächsten fünf Sekunden bitte 12 Dinge am eigenen Outfit verändern soll. An den Blicken und dem tiefen Schnaufen war zu vernehmen, dass es wohl etwas viel war. „Gut, verändern Sie ein oder zwei Dinge an Ihrem Outfit“ war nun mein Wunsch. Danach sollte die erste Person die Augen öffnen und schauen, was anders war. Der Hintergrund der Übung war, dass wir uns andere Menschen aufmerksam anschauen sollen, anstatt nur belanglos hinzuschauen. Jedoch gab es noch einen Hinweis durch die Übung. Ich fragte „Was ist bei Ihnen passiert, als ich Sie gebeten habe, 12 Dinge zu verändern? Panik…manche haben nicht mal 12 Teile an. Als ich dann gesagt habe, ändern Sie zwei Dinge oder nur Eines, war es doch ziemlich leicht. Was hat sich besser angefühlt? 12 oder 2 bzw. 1?“
Fazit
Wenn Sie etwas in Ihrem Leben verändern möchten, dann verändern Sie es in kleinen Schritten. Take it easy. Einen Schritt nach dem Anderen. Ansonsten werden Sie sehr schnell das Interesse verlieren, da die Aufgabe viel zu komplex ist.
Über den Autor:
„Die beiden wichtigsten Tage deines Lebens sind der Tag, an dem du geboren wurdest, und der Tag, an dem du herausfindest, warum.“ Mark Twain
Über Helden, wird schon lange nicht mehr gesprochen. Man kennt Helden aus den Geschichtsbüchern, die in jüngster oder weit vergangener Zeit EINIGES bewirkt haben. Jeder hat seine eigenen Helden. Seine sind Mark Twain und Sylvester Stallone. Beide bewegen ihn durch ihre stark anrührenden Worte und Taten. Norman Gräter; ihn treibt eine Aufgabe an!
Bewegend in seiner Persönlichkeit motiviert er nicht nur, sondern ist bestrebt, Horizonte mit seinem vollen Wissen im Denken aufzubrechen.
Doch die Frage ist: Können Sie Ihre Potentiale heben, indem Sie zum Helden Ihres Lebens werden?
Norman Gräter ist der Wegweiser. Um aufzustehen in Selbsterkenntnis, seine Werte zu leben und in seinem authentischen Auftreten, bewirkt er auf packende Weise, Menschen zu inspirieren und sie zum Umdenken zu bewegen!
In seinem Stil ist er mit seiner Eindringlichkeit nahe beim Publikum, ist belebend, aufbauend und hat durch sein Wirken „Erfolgsethik“ definiert.
Die Erfolgsethik ist das Wort, welches aus seiner Wirksamkeit die Menge anhaltend positiv tangiert. Durch seine vorbildliche Art regt er intensiv zum Handeln an, indem er über die Haltung spricht und den Weg aufzeigt, der zum Ziel führt. Die Selbstanalyse ist einer der Schlüssel, den er für Sie bereithält. Unmissverständlich verbindet der Heldenmacher in seinen ergreifenden Geschichten empathisch Ihr Gegenwärtiges und Vergangenes, indem er konsequent und wertfrei aufzeigt, was möglich ist.
Was hindert Sie daran, zum Helden oder dem starken Begleiter desjenigen zu werden? Vergessen wir nicht, dass hinter einem kraftvollen Helden die Menschen sind, die dieser als die wirklichen Helden wertschätzt. Jeder hat eine Aufgabe, die ihn antreibt! Oft sieht man sie nicht oder weiß nicht, welche es ist. Unzufriedenheit ist das Resultat.
Versteckte Blockaden sind die unbewussten Hindernisse, die von ihm, als sympathischem Speaker, akzentuiert werden; hin zum Wandel im Denkmuster. Aus dieser Notwendigkeit macht er den tatsächlichen Feind ausfindig.
Glaubwürdig, fokussiert und begeisternd führt er Sie als Aktivator auf kreative und emotionale Weise zu Ihrem verschütteten Lebensgefühl zurück, indem er durch seine Vorträge Ihre Blockaden mit Ihnen überwindet. Er wird zum wahren Freund all derer, die nicht von ihm gewusst und nicht nach ihm gefragt haben.
Mit seinem Charisma und seiner Metaphorik zieht er magnetisch in Form seine Worte an.
Werden auch Sie ein Teilhaber dieser wahrhaftigen Heldenreise. Sie entscheiden, ob Sie ein gewinnendes oder verlierendes Gesicht haben. Das Letzte ist keine Option. Bezwingen Sie Ihren Feind und schreiben Sie siegreich Ihre eigene Geschichte.
Wie Sylvester Stallone einst sagte: „Es ist nicht vorbei, bis es vorbei ist.“
NORMAN GRÄTER – Der Heldenmacher
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