Darum sollte Dankbarkeit ganz oben auf Ihrer to do Liste stehen
„Mache endlich deinen Frieden mit dir selbst“ Ron Perlman
In meinem Gespräch mit Schauspieler Ron Perlman (u.a. Scorpion King 3) zum Thema „Was ist das Wichtigste, um erfolgreich im Leben zu sein“, teilte er diese Weisheit mit mir.
Viele Menschen sind getrieben. Vom Alltag, von anderen Menschen und von ihren eigenen Glaubenssätzen. Was davon am schlimmsten ist, bleibt dabei die Frage. Fangen wir beim Alltag an. Heute erst hörte ich von einem Rednerkollegen, dass wir in unserer aktuellen Zeit in einem Tag das erleben, was wir vor Jahren noch in sieben Jahren erlebt haben. Daher wundert mich nichts mehr, dass wir weder Zeit, noch Nerven haben. Schauen wir auf andere Menschen. Wir sind getrieben von der Fassade anderer Menschen. Wir wollen genau toll sein, wie die Anderen. Schauen Sie in Zukunft bitte etwas genauer hin. Dann werden Sie feststellen, dass so viel Lug, Betrug und Schaumschlägerei dabei ist. Die Packung ist Hui und die Realität Pfui. Und least but not least – getrieben von uns selbst und unseren Glaubenssätzen. Sätze wie „ich bin nicht (gut) genug“. Es muss immer mehr sein. Schneller, höher und weiter…um meist anderen zu gefallen. Nur gefallen Sie sich selbst überhaupt?
Einfach mal danke sagen
Was wäre, wenn Sie in einer täglichen Übung einfach mal danke sagen würden. Danke für das, was Sie haben. Denn das sehen Sie gar nicht mehr, da Sie so damit beschäftigt sind, sich mit anderen zu vergleichen, dass alles, was Sie haben aussieht, wie Unkraut. Das ist absoluter Blödsinn. Ich schenke Ihnen heute meine dreiteilige Dankbarkeitsübung, die ich Ihnen nur raten kann, jeden Tag durchzuführen.
In drei Schritten zu mehr Ausgeglichenheit und Erfolg
Dann lassen Sie uns mal „richtig“ dankbar sein.
- Ihr Dankbarkeitsbuch
Schreiben Sie jeden Tag alles auf einer Seite auf, wofür Sie dankbar sind. Auf einer zweiten Seite schreiben Sie Dinge auf, für die Sie dankbar sind, diese jedoch noch nicht besitzen oder haben. Alles, was Sie in Zukunft erreichen wollen, kommt auf die zweite Seite. Dafür sind Sie heute schon dankbar. Sie schreiben es so, als hätten Sie es heute bereits erreicht. Und beim Schreiben fühlen Sie sich bitte großartig.
- Ihre Zeit für Stille
Wie Sie oben gelesen haben, werden wir täglich mit so vielen Eindrücken bombardiert, dass Sie sich wirklich Ruhe verordnen müssen. Ansonsten brennt Ihnen irgendwann die Sicherung durch. Gönnen Sie sich jeden Tag 5 Minuten Stille und fokussieren sich auf die in Teil eins der Übung aufgeschriebenen Dinge. Dabei ist wichtig, dass Sie die Dankbarkeit auch fühlen.
- Senden Sie Liebe
Senden Sie all den Menschen, die Sie nicht mögen, Liebe. Das geht mit einem kleinen Trick: Stellen Sie sich eine Person oder Sache vor, für die Sie tiefe Liebe verspüren. Wenn Sie das Bild der Person oder Sache sehen und etwas Positives fühlen, wechseln Sie langsam das Bild aus und schauen nun auf die Person, die Sie nicht mögen. Das gute Gefühl halten Sie unbedingt fest.
Fazit
Das allerwichtigste bei diesen Übungen ist nicht das Schreiben. Auch nicht das in Gedanken darüber nachdenken. Sie müssen die Dankbarkeit fühlen. Das Gefühl ist der Schlüssel, damit es eine Wirkung hat und den Effekt, den Sie sich erwünschen. Nämlich in Zukunft mehr von dem zu bekommen, was Sie wirklich möchten.
Über den Autor:
„Die beiden wichtigsten Tage deines Lebens sind der Tag, an dem du geboren wurdest, und der Tag, an dem du herausfindest, warum.“ Mark Twain
Über Helden, wird schon lange nicht mehr gesprochen. Man kennt Helden aus den Geschichtsbüchern, die in jüngster oder weit vergangener Zeit EINIGES bewirkt haben. Jeder hat seine eigenen Helden. Seine sind Mark Twain und Sylvester Stallone. Beide bewegen ihn durch ihre stark anrührenden Worte und Taten. Norman Gräter; ihn treibt eine Aufgabe an!
Bewegend in seiner Persönlichkeit motiviert er nicht nur, sondern ist bestrebt, Horizonte mit seinem vollen Wissen im Denken aufzubrechen.
Doch die Frage ist: Können Sie Ihre Potentiale heben, indem Sie zum Helden Ihres Lebens werden?
Norman Gräter ist der Wegweiser. Um aufzustehen in Selbsterkenntnis, seine Werte zu leben und in seinem authentischen Auftreten, bewirkt er auf packende Weise, Menschen zu inspirieren und sie zum Umdenken zu bewegen!
In seinem Stil ist er mit seiner Eindringlichkeit nahe beim Publikum, ist belebend, aufbauend und hat durch sein Wirken „Erfolgsethik“ definiert.
Die Erfolgsethik ist das Wort, welches aus seiner Wirksamkeit die Menge anhaltend positiv tangiert. Durch seine vorbildliche Art regt er intensiv zum Handeln an, indem er über die Haltung spricht und den Weg aufzeigt, der zum Ziel führt. Die Selbstanalyse ist einer der Schlüssel, den er für Sie bereithält. Unmissverständlich verbindet der Heldenmacher in seinen ergreifenden Geschichten empathisch Ihr Gegenwärtiges und Vergangenes, indem er konsequent und wertfrei aufzeigt, was möglich ist.
Was hindert Sie daran, zum Helden oder dem starken Begleiter desjenigen zu werden? Vergessen wir nicht, dass hinter einem kraftvollen Helden die Menschen sind, die dieser als die wirklichen Helden wertschätzt. Jeder hat eine Aufgabe, die ihn antreibt! Oft sieht man sie nicht oder weiß nicht, welche es ist. Unzufriedenheit ist das Resultat.
Versteckte Blockaden sind die unbewussten Hindernisse, die von ihm, als sympathischem Speaker, akzentuiert werden; hin zum Wandel im Denkmuster. Aus dieser Notwendigkeit macht er den tatsächlichen Feind ausfindig.
Glaubwürdig, fokussiert und begeisternd führt er Sie als Aktivator auf kreative und emotionale Weise zu Ihrem verschütteten Lebensgefühl zurück, indem er durch seine Vorträge Ihre Blockaden mit Ihnen überwindet. Er wird zum wahren Freund all derer, die nicht von ihm gewusst und nicht nach ihm gefragt haben.
Mit seinem Charisma und seiner Metaphorik zieht er magnetisch in Form seine Worte an.
Werden auch Sie ein Teilhaber dieser wahrhaftigen Heldenreise. Sie entscheiden, ob Sie ein gewinnendes oder verlierendes Gesicht haben. Das Letzte ist keine Option. Bezwingen Sie Ihren Feind und schreiben Sie siegreich Ihre eigene Geschichte.
Wie Sylvester Stallone einst sagte: „Es ist nicht vorbei, bis es vorbei ist.“
NORMAN GRÄTER – Der Heldenmacher
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