So vereinbaren Sie Beruf und Privatleben Teil 1
„Glaube an dich selbst, anstatt auf Andere zu hören“ Karen Gillan
In meinem Gespräch mit Schauspielerin Karen Gillan (u.a. Jumanji) teilte sie diese Weisheit mit mir.
Glaube an dich selbst. Ein einfacher und für viele Menschen doch so schwer umzusetzender Satz. Aus welchem Grund ist das so? Für die meisten Menschen ist der Wert „Sicherheit“ außerordentlich wichtig. Dieser steht über allen anderen Werten. Der sichere Job, das sichere Haus, die sichere Ehe. Alles Dinge, die auf Sicherheit einzahlen. Um Menschen nun zu führen oder maximal zu verunsichern, sprechen z.B. die Medien immer von „Wir Deutsche sind immer…“. Diese Aussage setzt auf der höchsten Ebene an. Der Identität eines Menschen, die sich in diesem Fall als Deutsche sehen.
Welche Identität leben Sie gerade?
Mit was identifizieren Sie sich? Fragen Sie sich das bitte einmal in einer ruhigen Minute. Wahrscheinlich sagen Sie: „Ich bin Deutscher“ oder „Ich bin Mutter“ oder „Ich bin Zahnarzt“. Alles mit „Ich bin“ spielt direkt auf Ihre Identität an. Wie Sie jetzt bemerken, haben Sie mehrere Identitäten. Es gibt bei diesen Identitäten auch keine Durchlässigkeit. Damit meine ich, dass Sie eine Identität leben und um eine andere Identität zu leben, müssen Sie die Erste herunterfahren und die Zweite hochfahren. Nehmen Sie einen Familienvater, der auch Soldat oder Elitepolizist ist. Er kann im Einsatz nicht seine Vater Identität leben, ansonsten würde er seine Mission verfehlen. Als Soldat hat er ein Ritual. Er legt z.B. die Uniform an. Dadurch geht er in diese Identität und wird in der Regel sehr dissoziiert und prozessorientiert. Es geht rein um die Sache und das Ziel. Somit lässt er gefühlsmäßig nichts an sich ran. Kommt er aus dem Einsatz und geht wieder in seine Familienwelt zurück, muss er die Soldaten Identität herunterfahren und die Vater Identität hochfahren. Sollte der Identitätswechsel nicht möglich sein, hängt diese Person entweder in der einen Identität oder im wahrsten Sinn des Wortes zwischen den Welten fest. Das passiert sehr gerne, wenn Menschen nur einen Bezugspunkt für verschiedene Bereiche haben. Beispielsweise ein Homeoffice. Sie können die Welt des Berufs- und Privatlebens nicht trennen, da es keinen „Tunnel“ (z.B. Fahrstrecke) zwischen Beiden gibt und somit auch nicht zwischen den Identitäten. Nehmen Sie sich bei dem was Sie tun Zeit zum Wechseln.
Identität = Verhalten
Ihr Verhalten ist die logische Schlussfolgerung Ihrer Identität. So wie Sie diese „Rolle“ sehen, werden Sie sich auch verhalten. Nun haben diverse Menschen unterschiedliche Meinungen zu Ihren Identitäten. Jeder redet Ihnen rein, wie sich ein Deutscher, eine Mutter oder ein Zahnarzt zu verhalten hat und was deren genauen Aufgaben sind. Hatten Sie nicht auch schon einmal solche Gespräche, bei denen Sie sich gefühlt haben, als würden zwei Welten aufeinandertreffen?
Sie sind, mit was Sie sich identifizieren
Sie kennen sicherlich Freunde oder Bekannte, die durch Ihre Tätigkeit in einer bestimmten Firma eine spezielle Identität haben. In meinen 24 Jahren im Würth Konzern war ich ein Würth´ler. Wir alle waren Würth´ler. Auch heute fühle ich mich noch als Würth´ler und freue mich, wenn ich irgendwo auf der Welt einen anderen Würth´ler treffe. Noch nie gesehen und trotzdem direkt eine Verbindung hergestellt. Durch einen Jobwechsel oder den Einzug in die Rente, führen Sie einen Identitätswechsel durch. Solche Identitätswechsel gehen aufgrund nicht gewürdigter Gefühle oft mit Krankheiten einher. Sie finden im Alltag nicht mehr die Bedeutung von vorher wieder. Viele gehen daher gerne direkt von A zu B über. Besonders bei Beziehungen. Direkt von der Einen in die nächste Beziehung, damit das Gehirn keine Veränderung spürt. Wir lieben gleiches und hassen Veränderung.
Fazit
Wie können Sie nun einen Identitätswechsel vollziehen, um nicht z.B. beim Eintritt in die Rente in ein tiefes Loch zu fallen? Dazu muss Ihnen klar sein, wie die Identitätstreppe genau aussieht. Ansonsten arbeiten Sie wieder am Symptom (dem Verhalten), jedoch nicht an der Ursache (der Identität). Morgen erfahren Sie, wie diese Treppe genau aussieht und was Sie im Falle eines Identitätswechsels tun können, um mit dem Kopf über Wasser zu bleiben. Freuen Sie sich auf morgen.
Über den Autor:
„Die beiden wichtigsten Tage deines Lebens sind der Tag, an dem du geboren wurdest, und der Tag, an dem du herausfindest, warum.“ Mark Twain
Über Helden, wird schon lange nicht mehr gesprochen. Man kennt Helden aus den Geschichtsbüchern, die in jüngster oder weit vergangener Zeit EINIGES bewirkt haben. Jeder hat seine eigenen Helden. Seine sind Mark Twain und Sylvester Stallone. Beide bewegen ihn durch ihre stark anrührenden Worte und Taten. Norman Gräter; ihn treibt eine Aufgabe an!
Bewegend in seiner Persönlichkeit motiviert er nicht nur, sondern ist bestrebt, Horizonte mit seinem vollen Wissen im Denken aufzubrechen.
Doch die Frage ist: Können Sie Ihre Potentiale heben, indem Sie zum Helden Ihres Lebens werden?
Norman Gräter ist der Wegweiser. Um aufzustehen in Selbsterkenntnis, seine Werte zu leben und in seinem authentischen Auftreten, bewirkt er auf packende Weise, Menschen zu inspirieren und sie zum Umdenken zu bewegen!
In seinem Stil ist er mit seiner Eindringlichkeit nahe beim Publikum, ist belebend, aufbauend und hat durch sein Wirken „Erfolgsethik“ definiert.
Die Erfolgsethik ist das Wort, welches aus seiner Wirksamkeit die Menge anhaltend positiv tangiert. Durch seine vorbildliche Art regt er intensiv zum Handeln an, indem er über die Haltung spricht und den Weg aufzeigt, der zum Ziel führt. Die Selbstanalyse ist einer der Schlüssel, den er für Sie bereithält. Unmissverständlich verbindet der Heldenmacher in seinen ergreifenden Geschichten empathisch Ihr Gegenwärtiges und Vergangenes, indem er konsequent und wertfrei aufzeigt, was möglich ist.
Was hindert Sie daran, zum Helden oder dem starken Begleiter desjenigen zu werden? Vergessen wir nicht, dass hinter einem kraftvollen Helden die Menschen sind, die dieser als die wirklichen Helden wertschätzt. Jeder hat eine Aufgabe, die ihn antreibt! Oft sieht man sie nicht oder weiß nicht, welche es ist. Unzufriedenheit ist das Resultat.
Versteckte Blockaden sind die unbewussten Hindernisse, die von ihm, als sympathischem Speaker, akzentuiert werden; hin zum Wandel im Denkmuster. Aus dieser Notwendigkeit macht er den tatsächlichen Feind ausfindig.
Glaubwürdig, fokussiert und begeisternd führt er Sie als Aktivator auf kreative und emotionale Weise zu Ihrem verschütteten Lebensgefühl zurück, indem er durch seine Vorträge Ihre Blockaden mit Ihnen überwindet. Er wird zum wahren Freund all derer, die nicht von ihm gewusst und nicht nach ihm gefragt haben.
Mit seinem Charisma und seiner Metaphorik zieht er magnetisch in Form seine Worte an.
Werden auch Sie ein Teilhaber dieser wahrhaftigen Heldenreise. Sie entscheiden, ob Sie ein gewinnendes oder verlierendes Gesicht haben. Das Letzte ist keine Option. Bezwingen Sie Ihren Feind und schreiben Sie siegreich Ihre eigene Geschichte.
Wie Sylvester Stallone einst sagte: „Es ist nicht vorbei, bis es vorbei ist.“
NORMAN GRÄTER – Der Heldenmacher