Für viele Branchen wird das Jahresende kein Schönes werden. Ob die Entertainmentindustrie, die Eventbranche oder auch alle Künstler. Sie alle haben Berufsverbot. Was nun tun, wenn die aktuelle Situation noch weiter anhält? Zwar finden immer wieder Mahnwachen wie die Alarmstufe Rot oder nun die Alarmstufe Dunkelrot statt, nur ob es wirklich etwas verändert, wir die Zeit zeigen.
„Einzig und alleine wer heute flexibel ist, wird auch morgen noch am Markt stattfinden.“ Mindset Coach und Keynotespeaker Norman Gräter gehört auch zu den angeschlagenen Zielgruppen. Da Firmen keine Events mehr machen dürfen, ist es auch für die Redner des Landes Alarmstufe Dunkelrot. Seit Ende Februar ist nichts mehr, wie es einmal war. „Ich hatte sechs Jahre eine Veranstaltung vorbereitet, die dann 12 Tage vor dem Event wegen Corona verboten wurde. Mein Hauptjob als Redner bei Firmenveranstaltungen war am Boden und nun wurde mir auch noch die Basis für jegliches Zusatzgeschäft resultierend aus der Show genommen.“ So ergeht es vielen Redner Kollegen aus der Branche. Herumsitzen und jammern führt zu keiner Verbesserung. „Wir alle müssen heute extrem flexibel sein und beispielsweise die Online Medien nutzen oder in ganz andere Bereiche gehen, mit denen wir uns vorher noch nicht beschäftigt haben.“ So nutzt Norman Gräter, der u.a. als dreifacher Europameister im öffentlichen Reden ausgezeichnet ist, seine Storytelling Kenntnisse, um Firmen und Selbstständige mit einem emotionalen Presseartikel neue Aufmerksamkeit zu bescheren. „Nur wer heute auf google zu finden ist und sich vom Rest des Wettbewerbs abhebt, wird auch gefunden und gekauft.“ Mit dein-presseartikel.de geht er so einen Weg, den er Anfang des Jahres noch nicht sehen konnte. „Ich folge dabei meiner eigenen AnkeR™ Methode, die ich in meinem Buch „Zielerreichung für High Potentials“ ansprechen. A wie Anfangen. N wie Neuausrichten. K wie Konsequent sein. E wie Emotional. R wie Resultat. „Damit hat es hervorragend geklappt, das Ruder für mich herum zu reißen. Selbst in diesen ungewöhnlichen Zeiten. Genau das rate ich auch allen, die gerade sehr viel Zeit und keine Aufträge haben. Schau, was du mit deinen Talenten und Fähigkeiten anbieten kannst, auch wenn es nicht dein Kernbereich ist. Sobald Redner wieder von Firmen gebucht werden, bin ich bereit. Bis dahin schreibe ich für Firmen noch emotionale Presseartikel und Pressemeldungen und nutze so mein Potential, welches anderen hilft, wahrgenommen zu werden.“