Darum ticken Sie so, wie Sie ticken
„Was du über Jahre aufbaust und mit Leidenschaft verfolgst, führt zum Erfolg“ David Garrett
In meinem Gespräch mit Stargeiger David Garrett teilte er diese Weisheit mit mir.
Oft unterschätzen wir, was über einen längeren Zeitraum möglich ist und überschätzen, was wir in kurzer Zeit erreichen können. Um die Ausdauer für eine längere Zeit zu haben, brauchen wir Begeisterung und Leidenschaft. Diese unterstützen viele Menschen, indem sie sich genaue Bilder oder Filme von diesem Ziel in ihrem Kopf vorstellen. Immer wenn Sie begeistert sind, laufen die Filme in Ihrem Kopf viel schneller ab, als wenn Sie im normalen Trott festhängen. Sie haben Freude und somit sind die Filme und Bilder dazu groß und farbig. Das unterstützt Sie, Ihre Ziele mit mehr Schwung zu erreichen. Passen Sie nur bitte auf: Angst hat genau die gleiche Bilddynamik und Geschwindigkeit in Ihrem Kopf. Schnell und groß. Einige Menschen greifen bei der Angst zum Alkohol. Dieser macht die Bilder in ihrem Kopf langsamer. Sie kennen das vielleicht. Wenn Sie richtig einen im Tee haben, können Sie nicht mehr so schnell, geschweige denn klar denken.
Bilder in Ihrem Kopf
Die meiste Motivation findet in unserem visuellen Wahrnehmungskanal statt. Natürlich können auch andere Kanäle wie Schmecken, Fühlen, Hören oder Riechen Ihr Hauptkanal sein. Wenn Ihnen nun gewissen Bilder im Kopf nicht gefallen (z.B. bei einem Alptraum), wäre es sinnvoll, diese einfach zu stören. Nur können Sie Ihren jeweiligen Hauptkanal nur ganz schwer stören. Daher weichen Sie bitte in unschönen Situationen auf einen Nebenkanal aus. Auf Stimmen oder einen gewissen Duft. Nutzen Sie einen vom Gehirn unbeobachteten Kanal, um damit den Hauptkanal zu stören. Sagen Sie in solchen Situationen laut „Stopp“ und richten bewusst Ihren Fokus auf etwas Anderes. Tiefe und langsame Stimmen beruhigen zum Beispiel. Im Falle von Alpträumen gähnen Sie mit Ihrer inneren Stimme (einfach nur in Gedanken) und denken in langsamen Worten „Ich schlafe jetzt tief und fest und friedlich“. Diesen Vorgang wiederholen Sie einige Male. Gleiches machen Sie, wenn Sie einen anderen Hauptkanalhaben. Wenn Ihr Hauptkanal der Gefühlskanal ist und Sie sich traurig fühlen, nehmen Sie den z.B. auditiven Kanal und stören den kinästhetischen Kanal durch Musik.
Der Konflikt ist in Ihnen
Jeden Konflikt den Sie haben, der sich dann in Bildern oder einem anderen Kanal zeigt, ist ein Konflikt in Ihnen. Das Außen ist nur ein Spiegel für etwas, was in Ihnen nicht so rund läuft, wie es könnte. Schauen Sie sich Ihre inneren Konflikte einmal genau an. Hinterfragen Sie dazu Ihre eigene Strategie in Bezug auf z.B. Ihren Partner. Warum ist die Meinung eines Freundes in Ordnung, nur wenn Ihr Partner das Gleiche sagt, gehen Sie an die Decke? Was löst Ihr Partner in Ihnen aus? An wen erinnert er Sie? Schauen Sie dazu auch gerne Ihre Idole von früher an. Wer war Ihr Held? Schauen Sie sich diese Rolle an und überprüfen Ihre eigene Identität (siehe „Mein Gespräch mit Karen Gillan und Yvonne Catterfeldt“), z.B. in Bezug auf Ihre Beziehung, und schauen auf die Rolle Ihres Helden von früher. Wo tauchen dessen Charakterzüge oder Eigenschaften bei Ihnen auf? Falls Sie da parallelen erkennen, ist das immer ein Zeichen, dass Sie sich an vielen Stellen in Ihrem eigenen Leben beschneiden. Denn der Film oder die Serie Ihres Helden zielt auf gewissen Charaktermerkmale ab. Schauen Sie sich die Rolle an und schauen auf Ihr Leben. Ich habe einen Freund, dessen Idol Chuck Norris war. Wenn Sie ihn anschauen und dazu noch sein Auto sehen, denken Sie, Chuck Norris in Walker Texas Ranger steht vor Ihnen. Der Cowboyhut ist zwar eine normale Mütze, ansonsten passt so ziemlich alles. Das sind Dinge, die er unbewusst macht. Nur hat er dadurch auch die Charakterzüge dieser Rolle übernommen. Diese hat jedoch nichts mit seinem echten Leben zu tun. Wir sehen diese Rolle in einem 45 – 60 Minuten Rahmen und nie, dass der Held auch mal normale Sorgen und Nöte hat. Er rettet immer die Welt und muss sich dabei auch nie ausruhen. Es gibt in der Serie immer nur die Arbeit. Wird Ihnen jetzt gerade etwas klar?
Fazit
Schauen Sie auf sich und überlegen, wer Sie in Zukunft sein wollen. Distanzieren Sie sich von den Film Helden von früher, indem Sie sich bewusstmachen, was Sie da übernommen und unbewusst in Ihr Leben implementiert haben. Denn diese Eigenschaften geben Ihnen einen Rahmen vor, der Ihnen nur einschränkt. Schaffen Sie einen bereiteren Rahmen und darin ist alles, was Sie sein und haben möchten. Dann kann es auch kommen.
Über den Autor:
„Die beiden wichtigsten Tage deines Lebens sind der Tag, an dem du geboren wurdest, und der Tag, an dem du herausfindest, warum.“ Mark Twain
Über Helden, wird schon lange nicht mehr gesprochen. Man kennt Helden aus den Geschichtsbüchern, die in jüngster oder weit vergangener Zeit EINIGES bewirkt haben. Jeder hat seine eigenen Helden. Seine sind Mark Twain und Sylvester Stallone. Beide bewegen ihn durch ihre stark anrührenden Worte und Taten. Norman Gräter; ihn treibt eine Aufgabe an!
Bewegend in seiner Persönlichkeit motiviert er nicht nur, sondern ist bestrebt, Horizonte mit seinem vollen Wissen im Denken aufzubrechen.
Doch die Frage ist: Können Sie Ihre Potentiale heben, indem Sie zum Helden Ihres Lebens werden?
Norman Gräter ist der Wegweiser. Um aufzustehen in Selbsterkenntnis, seine Werte zu leben und in seinem authentischen Auftreten, bewirkt er auf packende Weise, Menschen zu inspirieren und sie zum Umdenken zu bewegen!
In seinem Stil ist er mit seiner Eindringlichkeit nahe beim Publikum, ist belebend, aufbauend und hat durch sein Wirken „Erfolgsethik“ definiert.
Die Erfolgsethik ist das Wort, welches aus seiner Wirksamkeit die Menge anhaltend positiv tangiert. Durch seine vorbildliche Art regt er intensiv zum Handeln an, indem er über die Haltung spricht und den Weg aufzeigt, der zum Ziel führt. Die Selbstanalyse ist einer der Schlüssel, den er für Sie bereithält. Unmissverständlich verbindet der Heldenmacher in seinen ergreifenden Geschichten empathisch Ihr Gegenwärtiges und Vergangenes, indem er konsequent und wertfrei aufzeigt, was möglich ist.
Was hindert Sie daran, zum Helden oder dem starken Begleiter desjenigen zu werden? Vergessen wir nicht, dass hinter einem kraftvollen Helden die Menschen sind, die dieser als die wirklichen Helden wertschätzt. Jeder hat eine Aufgabe, die ihn antreibt! Oft sieht man sie nicht oder weiß nicht, welche es ist. Unzufriedenheit ist das Resultat.
Versteckte Blockaden sind die unbewussten Hindernisse, die von ihm, als sympathischem Speaker, akzentuiert werden; hin zum Wandel im Denkmuster. Aus dieser Notwendigkeit macht er den tatsächlichen Feind ausfindig.
Glaubwürdig, fokussiert und begeisternd führt er Sie als Aktivator auf kreative und emotionale Weise zu Ihrem verschütteten Lebensgefühl zurück, indem er durch seine Vorträge Ihre Blockaden mit Ihnen überwindet. Er wird zum wahren Freund all derer, die nicht von ihm gewusst und nicht nach ihm gefragt haben.
Mit seinem Charisma und seiner Metaphorik zieht er magnetisch in Form seine Worte an.
Werden auch Sie ein Teilhaber dieser wahrhaftigen Heldenreise. Sie entscheiden, ob Sie ein gewinnendes oder verlierendes Gesicht haben. Das Letzte ist keine Option. Bezwingen Sie Ihren Feind und schreiben Sie siegreich Ihre eigene Geschichte.
Wie Sylvester Stallone einst sagte: „Es ist nicht vorbei, bis es vorbei ist.“
NORMAN GRÄTER – Der Heldenmacher