So argumentieren Sie bei Entscheidungen

„Bleibe immer in Bewegung – ob mit kleinen oder großen Schritten“ Elizabeth Henstridge

In meinem Gespräch mit Elizabeth Henstridge (u.a. Marvel’s Agents of S.H.I.E.L.D.) zum Thema „Was ist das Wichtigste, um erfolgreich im Leben zu sein“, teilte sie diese Weisheit mit mir.

Um im Beruf und Privaten in Bewegung zu bleiben, müssen Sie Entscheidungen treffen. Keine Entscheidung ist beispielsweise auch eine Entscheidung. Nun sind Sie einer von zwei Entscheidungsstrategie Typen. Entweder Sie entscheiden sich internal oder external. Internal bedeutet, die Argumente kommen von Ihnen aus dem Inneren. External bedeutet, Sie brauchen Argumente, die im Diskussionspunkt selbst liegen und von aussen kommen. Natürlich gibt es auch noch den Mix – Mensch. Es mag Situationen geben, bei denen Sie eine klare eigene Richtung haben und dann kommen wieder Dinge vor, bei denen Sie gerne auf Argumente bauen. Lassen Sie mich genauer beschreiben, was ich meine und aus welchem Grund Sie sich diese Entscheidungsstrategie bewusstmachen sollten. Haben Sie Lust auf einen kleinen Test, ob Sie internal oder external sind?

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Wären Sie Alf, würden Sie Pizza lieben

Wenn ich Sie nun bitte sich für eine Pizza zu entscheiden – Thunfisch oder Gemüse – welche würden Sie wählen? Und aufgepasst – die Wahl müssen Sie begründen und zwar mit den Worten: Ich wähle xy (Thunfisch oder Gemüse), weil…

Welche Antwort würden Sie geben? Und ja, die Schlaumeier unter Ihnen, die jetzt sagen, „ich mag gar keine Pizza“ nehmen anstatt der Pizza zwei Eissorten oder zwei Automarken. Was wäre Ihre Antwort? Wenn Sie external veranlagt sind, würde Ihre Antwort in diese Richtung gehen: „Ich wähle Gemüse, weil Gemüse keine Augen hat.“ Sollten Sie jedoch Internal veranlagt sein, wäre Ihre Antwort eher in diese Richtung gehend: „Ich wähle Gemüse, weil ich es so möchte.“

Hoffen auf das Killerargument

Bei den externalen ist immer die Hoffnung, dass es bei Thunfisch oder Gemüse ein Killerargument gibt, um zu helfen, eine klare Entscheidung zu treffen. Wir suchen immer nach einem Grund für unsere Entscheidung. Besonders eben die externalen. Kennen Sie diese Freunde, die Sie im Restaurant fragen „Und, was nimmst du?“ Klar external. Lernen Sie öfters zu sagen „weil ich es möchte“. Denn dies ist eine klare Entscheidung, was Sie möchten und nicht aufgrund von externen Meinungen. Alles andere ist Kaffeesatz lesen. Entscheiden Sie ohne zusätzliches Argument, auch wenn es Ihnen zu Beginn schwerfällt.

Das Argument ist eine reine Ausrede

Menschen treffen keine Entscheidungen aufgrund von Angst Die Angst ist verantwortlich dafür, dass die externalen sich hinter einem Argument verstecken. Sie haben oft nicht den Mut, dem Anderen die klare Meinung zu sagen. So wird ein Argument vorgeschoben. Es ist immer die Hoffnung, dass dieses eine Argument die Frage oder Unterhaltung löst. Gute Verkäufer wissen zu unterscheiden, ob es ein Vorwand ist oder ein Einwand. Einen Einwand können Sie „behandeln“ und entkräften. Einen Vorwand nur aufdecken. Und meist werden Ihre Argumente von mal zu mal skurriler. Sie verstricken sich dabei teilweise in Geschichten, die Sie sich dann im dümmsten Fall auch noch merken müssen. Denn der Andere wird Sie eventuell nochmals darauf ansprechen. „Ich muss jetzt nach Hause noch was fürs Büro machen.“ „Aber morgen ist doch Samstag?“ „Oh, äh, morgen wollte ich mit der Familie was machen und habe daher keine Zeit.“ „Sonntag?“ „Ja, Sonntag wäre eine Idee, aber …“ Sie merken, vorgeschobene Argumente können Sie immer schnell entkräften.

Warum nutzen wir diese Ausreden?

Ein Argument macht Ihre Entscheidung nicht leichter. Fakt ist, dass Sie die Konsequenz Ihrer Entscheidung nicht abschätzen können. Sie wissen nicht, ob nun die eine oder andere Entscheidung ein besseres Ende genommen hätte. Somit bringt Ihnen ein Argument keinen Mehrwert. Die Auswirkung Ihrer Entscheidung zeigt sich in Zukunft. Mit oder ohne Argument. Sparen Sie sich daher Zeit und Nerven und entscheiden einfach aufgrund Ihres Bauchgefühls und machen dann eine klare Ansage. „Ich fahre jetzt nach Hause.“ „Warum das denn?“ Weil ich es möchte.“ Wenn Sie dann die Entscheidung getroffen haben, sollten Sie sich von allen anderen Möglichkeiten der nicht gewählten Option verabschieden. So zum Beispiel im Restaurant. Es ist tödlich, sich aufgrund windiger Argumente für ein Gericht zu entscheiden und dann die nächsten 20min darüber nachzudenken, wie denn die anderen Möglichkeiten gewesen wären, wenn diese nun gleich aus der Küche kommen würden. Diese Gedanken und Bilder einfach streichen. Einige von Ihnen wissen gerade ganz genau, über was ich spreche. Ich verspreche Ihnen, es macht Ihr Leben leichter.

Fazit

Egal, auf welcher Seite Sie entscheiden – internal oder external. Gewöhnen Sie sich an, bei Kindern immer zu sagen, „weil ich es möchte“. Geben Sie kein pseudo Argument vor, denn Kinder hinterfragen alles und ruck zuck stehen Sie mit dem Rücken an der Wand. Auf das Argument „weil ich es möchte“ gibt es keine Möglichkeit, das wage Argument zu entkräften.

Über den Autor:

„Die beiden wichtigsten Tage deines Lebens sind der Tag, an dem du geboren wurdest, und der Tag, an dem du herausfindest, warum.“ Mark Twain

Über Helden, wird schon lange nicht mehr gesprochen. Man kennt Helden aus den Geschichtsbüchern, die in jüngster oder weit vergangener Zeit EINIGES bewirkt haben. Jeder hat seine eigenen Helden. Seine sind Mark Twain und Sylvester Stallone. Beide bewegen ihn durch ihre stark anrührenden Worte und Taten. Norman Gräter; ihn treibt eine Aufgabe an!

Bewegend in seiner Persönlichkeit motiviert er nicht nur, sondern ist bestrebt, Horizonte mit seinem vollen Wissen im Denken aufzubrechen.

Doch die Frage ist: Können Sie Ihre Potentiale heben, indem Sie zum Helden Ihres Lebens werden?

Norman Gräter ist der Wegweiser. Um aufzustehen in Selbsterkenntnis, seine Werte zu leben und in seinem authentischen Auftreten, bewirkt er auf packende Weise, Menschen zu inspirieren und sie zum Umdenken zu bewegen!

In seinem Stil ist er mit seiner Eindringlichkeit nahe beim Publikum, ist belebend, aufbauend und hat durch sein Wirken „Erfolgsethik“ definiert.

Die Erfolgsethik ist das Wort, welches aus seiner Wirksamkeit die Menge anhaltend positiv tangiert. Durch seine vorbildliche Art regt er intensiv zum Handeln an, indem er über die Haltung spricht und den Weg aufzeigt, der zum Ziel führt. Die Selbstanalyse ist einer der Schlüssel, den er für Sie bereithält. Unmissverständlich verbindet der Heldenmacher in seinen ergreifenden Geschichten empathisch Ihr Gegenwärtiges und Vergangenes, indem er konsequent und wertfrei aufzeigt, was möglich ist.

Was hindert Sie daran, zum Helden oder dem starken Begleiter desjenigen zu werden? Vergessen wir nicht, dass hinter einem kraftvollen Helden die Menschen sind, die dieser als die wirklichen Helden wertschätzt. Jeder hat eine Aufgabe, die ihn antreibt! Oft sieht man sie nicht oder weiß nicht, welche es ist. Unzufriedenheit ist das Resultat.

Versteckte Blockaden sind die unbewussten Hindernisse, die von ihm, als sympathischem Speaker, akzentuiert werden; hin zum Wandel im Denkmuster. Aus dieser Notwendigkeit macht er den tatsächlichen Feind ausfindig.

Glaubwürdig, fokussiert und begeisternd führt er Sie als Aktivator auf kreative und emotionale Weise zu Ihrem verschütteten Lebensgefühl zurück, indem er durch seine Vorträge Ihre Blockaden mit Ihnen überwindet. Er wird zum wahren Freund all derer, die nicht von ihm gewusst und nicht nach ihm gefragt haben.

Mit seinem Charisma und seiner Metaphorik zieht er magnetisch in Form seine Worte an.

Werden auch Sie ein Teilhaber dieser wahrhaftigen Heldenreise. Sie entscheiden, ob Sie ein gewinnendes oder verlierendes Gesicht haben. Das Letzte ist keine Option. Bezwingen Sie Ihren Feind und schreiben Sie siegreich Ihre eigene Geschichte.

Wie Sylvester Stallone einst sagte: „Es ist nicht vorbei, bis es vorbei ist.“

NORMAN GRÄTER – Der Heldenmacher

www.deine-heldenreise.de