Ist die digitale und soziale Welt Freund oder Feind?

„Miteinander und Vertrauen sind die Basis für Erfolg.“ Florian Silbereisen

In meinem Gespräch mit Moderator Florian Silbereisen zum Thema „Was ist das Wichtigste, um erfolgreich im Leben zu sein“, teilte er diese Weisheit mit mir.

Der Kanadische Volksstamm der Ojibwa hatte einen sehr weisen Spruch: „Kein Baum hat Äste, die so töricht wären, gegen sich selbst zu kämpfen.“ Was die Natur versteht, kommt bei uns Menschen immer seltener an. Misstrauen, Neid und Egoismus regieren die Welt. Hinter dem Deckmantel der sozialen Medien wird gehatet, disliked und auf dem untersten Niveau kommentiert. Es geht oft nur darum, gegen etwas zu sein. Wo sind die Werte Vertrauen und Miteinander hin?

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Freund oder Feind

In dieser digitalen Welt haben wir viele Freunde. Auf diversen sozialen Kanälen sind es manchmal sogar tausende. Facebook limitiert uns zu „nur“ 5.000 Freunden. Für manche eine echte Herausforderung. Die jungen Generationen verbringen Durchschnittlich bis zu 9 Stunden pro Tag vor ihrem Handy. Das sind hochgerechnet 24 Jahre, die sie mit dem Blick zum Boden auf Facebook, Instagram und Co verbringen. Auch wenn wir uns den Anderen durch soziale Medien ganz nahe fühlen, sind wir soweit entfernt, wie nur irgend möglich. Wie oft sehen Sie junge und alte Menschen, die zwar zusammensitzen, jedoch jeder auf sein Handy starrt? Unsere Emotionen teilen wir durch Emojis. Anstatt jemandem persönlich zu einem Erfolg zu gratulieren, wird ein Smiley geschickt. Bei einer tragischen Nachricht ist es ein weinender Smiley. Bilder der Tragik und Bilder der Freude wechseln sich im Sekundentakt ab. Dadurch ist bewiesen, dass wir emotional abgestumpft werden. Es ist eine komplette Reizüberflutung.

Das gläserne Gefängnis

Erst heute höre ich den Amerikanischen Pastor Jentezen Franklin über das gläserne Gefängnis sprechen. In Filmen sehen wir oft, dass Menschen im Gefängnis nur durch eine Glasscheibe mit der Aussenwelt kommunizieren können. Sie haben keine Möglichkeit, ihren Partner oder die Kinder auf der anderen Seite des Glases zu berühren oder ihnen die Hand zu gehen. Was ist mit unserem Handy? Wir kommunizieren ebenso durch Glas. Mit der ganzen Welt kommunizieren wir durch Millimeter dickes Glas. Er nannte das Handy das gläserne Gefängnis, da wir mit unseren Fotos, Videos und Co jeweils immer durch eine Glasscheibe mit allen anderen in Verbindung treten, wo doch in vielen Fällen ein echter Kontakt möglich wäre.

Miteinander und Vertrauen

Wie sollen denn durch diese dünne Scheibe Werte wie Miteinander und Vertrauen aufgebaut werden? Eine Scheibe schützt uns vor allem. Wollen wir den Kontakt abbrechen, antworten wir nicht mehr. Oder beenden eine Beziehung per Whatsapp. Die Welt funktioniert nur noch per Fingerstrich übers Display. Und all das begann vor nur mal 11 Jahren, als Steve Jobs das neue iPhone vorstellte. Wer hätte gedacht, dass es unser Leben so massiv verändern wird. Zum Besseren? Diese Fragen dürfen Sie für sich beantworten.

Es gibt für Viele nur noch das Handy

Laut einer Studie schauen wir Menschen alle 1,3 Minuten auf unser Handy. Wir haben gar nicht mehr die Geduld, uns 30 oder 60 Minuten mit etwas oder jemandem zu beschäftigen. Während Sie das Lesen, schauen Sie auf Ihr Handy. Dafür bin ich Ihnen natürlich sehr dankbar. Trotzdem wünsche ich mir, dass Sie einmal darüber nachdenken, wie lange Sie am Tag den Blick in das Leben der Anderen richten und was Sie am Ende des Tages wirklich davon haben. Erreichen Sie dadurch schneller Ihre Ziele? Genießen Sie das, was Sie sehen? Macht es Sie am Ende des Tages zu einem glücklicheren Menschen? Ich für mich kann sagen, dass ich mich ab und zu selbst erwische, wie ich aus purer Langeweile durch Facebook scrolle. Bin ich danach glücklicher? Nein. Denn gerade habe ich wieder Minuten damit verbracht, einen Blick durchs Glas in die Welt zu werfen. Was hätte ich in dieser Zeit gemeinsam mit den Menschen in meinem Umfeld machen können? Was hätte ich sinnvolles tun können? Oder einfach mal was für mich? Tja, wenn wir doch nur noch wissen würden, was uns denn so richtig Freude bereitet. Tausende von Möglichkeiten und doch keine Ahnung, was Ihnen Spaß macht.

Fazit

Denken Sie einfach mal über Ihre Handynutzung nach. Ich schalte mein Handy jeden Abend vor dem zu Bett gehen auf Flugmodus und nutzte es lediglich als Wecker. Ich schaue auch nicht morgens im Bett liegend meine Email o.ä. an. Gönnen Sie sich doch einfach mal eine Auszeit von der digitalen Welt und schauen wieder mehr nach oben. Denn die schönen Dinge befinden sich oberhalb des Handy Displays. Denn ehe Sie sich versehen, sind diese schönen Dinge oder Menschen auch irgendwann weg und Sie können nur in der Facebook Historie sehen, wie schön früher alles war. Bevor Sie sich selbst lebenslang eingebuchtet haben…hinter Ihrem Millimeter dicken Glas.

Über den Autor:

„Die beiden wichtigsten Tage deines Lebens sind der Tag, an dem du geboren wurdest, und der Tag, an dem du herausfindest, warum.“ Mark Twain

Über Helden, wird schon lange nicht mehr gesprochen. Man kennt Helden aus den Geschichtsbüchern, die in jüngster oder weit vergangener Zeit EINIGES bewirkt haben. Jeder hat seine eigenen Helden. Seine sind Mark Twain und Sylvester Stallone. Beide bewegen ihn durch ihre stark anrührenden Worte und Taten. Norman Gräter; ihn treibt eine Aufgabe an!

Bewegend in seiner Persönlichkeit motiviert er nicht nur, sondern ist bestrebt, Horizonte mit seinem vollen Wissen im Denken aufzubrechen.

Doch die Frage ist: Können Sie Ihre Potentiale heben, indem Sie zum Helden Ihres Lebens werden?

Norman Gräter ist der Wegweiser. Um aufzustehen in Selbsterkenntnis, seine Werte zu leben und in seinem authentischen Auftreten, bewirkt er auf packende Weise, Menschen zu inspirieren und sie zum Umdenken zu bewegen!

In seinem Stil ist er mit seiner Eindringlichkeit nahe beim Publikum, ist belebend, aufbauend und hat durch sein Wirken „Erfolgsethik“ definiert.

Die Erfolgsethik ist das Wort, welches aus seiner Wirksamkeit die Menge anhaltend positiv tangiert. Durch seine vorbildliche Art regt er intensiv zum Handeln an, indem er über die Haltung spricht und den Weg aufzeigt, der zum Ziel führt. Die Selbstanalyse ist einer der Schlüssel, den er für Sie bereithält. Unmissverständlich verbindet der Heldenmacher in seinen ergreifenden Geschichten empathisch Ihr Gegenwärtiges und Vergangenes, indem er konsequent und wertfrei aufzeigt, was möglich ist.

Was hindert Sie daran, zum Helden oder dem starken Begleiter desjenigen zu werden? Vergessen wir nicht, dass hinter einem kraftvollen Helden die Menschen sind, die dieser als die wirklichen Helden wertschätzt. Jeder hat eine Aufgabe, die ihn antreibt! Oft sieht man sie nicht oder weiß nicht, welche es ist. Unzufriedenheit ist das Resultat.

Versteckte Blockaden sind die unbewussten Hindernisse, die von ihm, als sympathischem Speaker, akzentuiert werden; hin zum Wandel im Denkmuster. Aus dieser Notwendigkeit macht er den tatsächlichen Feind ausfindig.

Glaubwürdig, fokussiert und begeisternd führt er Sie als Aktivator auf kreative und emotionale Weise zu Ihrem verschütteten Lebensgefühl zurück, indem er durch seine Vorträge Ihre Blockaden mit Ihnen überwindet. Er wird zum wahren Freund all derer, die nicht von ihm gewusst und nicht nach ihm gefragt haben.

Mit seinem Charisma und seiner Metaphorik zieht er magnetisch in Form seine Worte an.

Werden auch Sie ein Teilhaber dieser wahrhaftigen Heldenreise. Sie entscheiden, ob Sie ein gewinnendes oder verlierendes Gesicht haben. Das Letzte ist keine Option. Bezwingen Sie Ihren Feind und schreiben Sie siegreich Ihre eigene Geschichte.

Wie Sylvester Stallone einst sagte: „Es ist nicht vorbei, bis es vorbei ist.“

NORMAN GRÄTER – Der Heldenmacher

www.norman-graeter.com