Mit dieser Sprachewendung bekommen Sie, was Sie wollen
„Folge deinem Talent“ Heinz Rudolf Kunze
In meinem Gespräch mit Musiker Heinz Rudolf Kunze (u.a. Dein ist mein ganzes Herz) teilte er diese Weisheit mit mir.
Das Wichtigste für den Erfolg einer Sache ist der Glaube an das Gelingen. Daher sprechen wir auch gerne von Talent. Wenn Ihnen etwas leichtfällt und Sie Freude daran haben, werden Andere sagen, dass Sie Talent haben. Somit liegt nahe, dass talentierte Menschen in dem jeweiligen Bereich auch mehr Erfolg haben. Es liegt an diesen drei Bausteinen: Sie glauben daran, dass Sie es können, Sie haben Freude beim Tun und dadurch geht es ihnen einfach von der Hand und die Zeit vergeht wie im Flug.
Nutzen Sie Talent – Gedanken
Wenn nun diese drei Bausteine eine große Unterstützung zu einer erfolgreichen Zielerreichung sind, können Sie dann etwas dafür tun, um diese in anderen Bereichen anzuwenden, die Ihnen weniger Freude bereiten und Ihnen nicht so leicht von der Hand gehen? Ja, das können Sie. Wie formulieren Sie Dinge, die Ihnen leicht von der Hand gehen? „Ich bin schlank“ wird Ihnen eine schlanke Person sagen. „Ich bin gut im Fußball“ sagt ein sportlicher Mensch. Die Worte „ich bin“ tauchen immer gerne auf, wenn wir von etwas überzeugt sind. „Ich bin“… die Tätigkeit oder die Eigenschaft. Mit „Ich bin“ sagen wir, dass es ein Teil von mir ist. Ich bin es. Somit können Sie „Ich bin“ immer als positive Bestätigung nehmen, um Ihr ganzes Selbst auf den jeweiligen Erfolg der Sache einzustellen.
Achtung mit „Ich bin“
Hüten Sie sich bitte vor der Nutzung von „Ich bin“ in negativen Zusammenhängen. „Ich bin krank“, „Ich bin nicht gut genug“. Denn diese negativen Dinge sollen nicht zu einem Teil von Ihnen werden. Sie sind es nicht. Vielleicht sind Sie temporär krank oder unglücklich. Nur durch die Worte „Ich bin“ wird diese Sache zum festen Bestandteil von Ihnen. Nutzen Sie in solchen Fällen besser Worte wie „Ich fühle mich krank“. Denn ein Gefühl kann kommen und gehen. Ein Gefühl können Sie auch verändern, indem Sie Ihre Gedanken verändern. Wenn Sie sich sagen „Ich bin…“ glauben Sie nicht, dass es morgen anders sein könnte. Auch bei „ich war krank“ sind Sie näher an „Ich bin krank“ als an „Ich fühlte mich krank“. Ersetzen Sie „bin“ durch „fühle“ oder „fühlte“.
Nutzen Sie Sprache für sich
Wie können Sie Sprache in Bezug auf andere Menschen sinnvoll nutzen? Ein Tipp für alle Menschen, die gerne Blumen geschenkt bekommen. Anstatt immer wieder sauer zu sein und dem Partner zu sagen „Ich bekomme ja nie Blumen“, drehen Sie den Vorwurf in eine klare Aussage um und pflanzen dabei ein paar Samen ein. Sagen Sie zum Beispiel „Ich sehe es dir an. Du denkst daran, mir Blumen zu kaufen“. Eine Woche später sagen Sie „Du denkst schon wieder daran, mir Blumen zu kaufen.“ Diese Sätze wiederholen Sie immer und immer wieder. Und ich verspreche Ihnen, die Blumen werden kommen. Bewässern Sie diese Samen immer wieder.
„Ist das nicht Manipulation“ fragen Sie berechtigterweise? Natürlich ist die Manipulation. Ich sage nicht, dass Sie dies für sich nutzen sollen. Sie entscheiden, ob Sie recht haben wollen (Ich bekomme ja nie Blumen) oder glücklich sein wollen (Ich sehe, du denkst daran, mir Blumen zu kaufen). Keine Vorwürfe = kein Streit.
Fazit
Viele Menschen machen genau das Gegenteil von dem, was Sie wollen. Das sehen Sie sehr oft an Kindern oder Partnern. Daher nutzen Sie dieses Wissen für sich und statt sauer zu sein, dass etwas nicht kam, nehmen Sie Ihre Gedanken und säen diese als Gedanken der anderen Person ein. Die Comic Figur Werner würde dazu sagen: „Nicht ganz fair, aber fein“.
Über den Autor:
„Die beiden wichtigsten Tage deines Lebens sind der Tag, an dem du geboren wurdest, und der Tag, an dem du herausfindest, warum.“ Mark Twain
Über Helden, wird schon lange nicht mehr gesprochen. Man kennt Helden aus den Geschichtsbüchern, die in jüngster oder weit vergangener Zeit EINIGES bewirkt haben. Jeder hat seine eigenen Helden. Seine sind Mark Twain und Sylvester Stallone. Beide bewegen ihn durch ihre stark anrührenden Worte und Taten. Norman Gräter; ihn treibt eine Aufgabe an!
Bewegend in seiner Persönlichkeit motiviert er nicht nur, sondern ist bestrebt, Horizonte mit seinem vollen Wissen im Denken aufzubrechen.
Doch die Frage ist: Können Sie Ihre Potentiale heben, indem Sie zum Helden Ihres Lebens werden?
Norman Gräter ist der Wegweiser. Um aufzustehen in Selbsterkenntnis, seine Werte zu leben und in seinem authentischen Auftreten, bewirkt er auf packende Weise, Menschen zu inspirieren und sie zum Umdenken zu bewegen!
In seinem Stil ist er mit seiner Eindringlichkeit nahe beim Publikum, ist belebend, aufbauend und hat durch sein Wirken „Erfolgsethik“ definiert.
Die Erfolgsethik ist das Wort, welches aus seiner Wirksamkeit die Menge anhaltend positiv tangiert. Durch seine vorbildliche Art regt er intensiv zum Handeln an, indem er über die Haltung spricht und den Weg aufzeigt, der zum Ziel führt. Die Selbstanalyse ist einer der Schlüssel, den er für Sie bereithält. Unmissverständlich verbindet der Heldenmacher in seinen ergreifenden Geschichten empathisch Ihr Gegenwärtiges und Vergangenes, indem er konsequent und wertfrei aufzeigt, was möglich ist.
Was hindert Sie daran, zum Helden oder dem starken Begleiter desjenigen zu werden? Vergessen wir nicht, dass hinter einem kraftvollen Helden die Menschen sind, die dieser als die wirklichen Helden wertschätzt. Jeder hat eine Aufgabe, die ihn antreibt! Oft sieht man sie nicht oder weiß nicht, welche es ist. Unzufriedenheit ist das Resultat.
Versteckte Blockaden sind die unbewussten Hindernisse, die von ihm, als sympathischem Speaker, akzentuiert werden; hin zum Wandel im Denkmuster. Aus dieser Notwendigkeit macht er den tatsächlichen Feind ausfindig.
Glaubwürdig, fokussiert und begeisternd führt er Sie als Aktivator auf kreative und emotionale Weise zu Ihrem verschütteten Lebensgefühl zurück, indem er durch seine Vorträge Ihre Blockaden mit Ihnen überwindet. Er wird zum wahren Freund all derer, die nicht von ihm gewusst und nicht nach ihm gefragt haben.
Mit seinem Charisma und seiner Metaphorik zieht er magnetisch in Form seine Worte an.
Werden auch Sie ein Teilhaber dieser wahrhaftigen Heldenreise. Sie entscheiden, ob Sie ein gewinnendes oder verlierendes Gesicht haben. Das Letzte ist keine Option. Bezwingen Sie Ihren Feind und schreiben Sie siegreich Ihre eigene Geschichte.
Wie Sylvester Stallone einst sagte: „Es ist nicht vorbei, bis es vorbei ist.“
NORMAN GRÄTER – Der Heldenmacher