So verkaufen Sie alles
„Behandle andere, wie du gerne behandelt werden möchtest“ IronE Singleton
In meinem Gespräch mit Schauspieler IronE Singleton (u.a. The Walking Dead) zum Thema „Was ist das Wichtigste, um erfolgreich im Leben zu sein“, teilte er diese Weisheit mit mir.
Die Aussage „Behandle andere, wie du gerne behandelt werden möchtest“ kennen wir alle. Grundsätzlich ist diese richtig. Nur beim Kontakt mit den Kunden sollten Sie darüber nachdenken, ob Sie ein Wort verändern wollen. Denn ganz im Ernst – Ihr Kunde hat nur eine Frage in seinem Kopf: Was bringt es mir, dass wir zusammenarbeiten? Wenn Sie dabei von sich ausgehen oder im schlimmsten Fall auch noch zu viel über sich reden, schaltet Ihr Kunde ab. Denn der Auftrag geht nicht an den Besten oder Günstigsten, sondern an den, der seinen Nutzen in einer ganz einfachen Art und Weise vermitteln kann.
Schmerz über Freude
Ich lege gleich noch eine vielleicht weniger schöne Nachricht nach – Happiness verkauft leider nicht. Ist Ihnen schon einmal aufgefallen, dass Sie zwar sehr inspiriert von jemanden oder etwas sein können, nur wenn es darum geht, Geld auf den Tisch zu legen, sich keiner regt? Das liegt daran, dass gute Gefühle und Freude nicht verkaufen. Es verkauft immer der Schmerz. Die Ankündigung der Tatsache, was passiert, wenn Sie so bleiben, wie Sie aktuell sind. Sie wollen dabei wieder nicht über ihr tolles Produkt reden, denn das Produkt ist das Gefährt, welches der Kunde benötigt, um von Punkt A (Schmerz) zu Punkt B (Freude / Wunsch) zu kommen. Nur wenn Sie Ihre Kommunikation auf diesen Schmerz fokussieren und dann eine Möglichkeit zu einer Lösung in den Raum stellen, wird gekauft. Auch hier – es geht nicht um Ihren eigenen Schmerz, nämlich dass Sie etwas verkaufen oder Geld machen müssen. Das interessiert den Kunden nicht. Hören Sie auf über sich zu sprechen und fangen an, über die Sorgen und Nöte Ihrer Kunden zu reden.
Die Nachrichten machen es vor
Was glauben Sie, ist der einzige Grund, dass sich manche Zeitungen und Magazine verkaufen? Reißerische Schlagzeilen. Und ich bin mir sicher, dass wir alle schon in diese Falle gegangen sind. Sie sind im Internet unterwegs und lesen dann als z.B. eingefleischter „Bauer sucht Frau“ Fan etwas für Sie weltbewegendes wie „Trennung: Narumol ins Ausland abgehauen.“ Nun nehmen wir etwas absolut unrealistisches an, Sie haben wirklich dieses Fernsehformat verfolgt und können mit dem Namen Narumol etwas anfangen. Denn Sie haben auch die Traumhochzeit von Bauer Josef und seiner Narumol verfolgt. Wenn dem so wäre, sorgt diese oben genannte Schlagzeige bei Ihnen für Verwunderung und Sie klicken sich rein. Was lesen Sie dann in den meisten Fällen? Dass die gute Narumol mit ihrer Tochter in den Urlaub gefahren ist und Josef aufgrund der Arbeit nicht mitkommen konnte. Hätten Sie auf die Schlagzeile geklickt, wenn dort gestanden hätte: Narumol macht Urlaub mit ihrer Tochter? Sicherlich nicht. Ja, Sie denken jetzt sicherlich, dass Sie beide Varianten der Schlagzeilen nicht gelesen hätten, da Sie so etwas nicht anschauen. Ebenso wie kein Mensch Helene Fischer oder PUR hört. Komisch, dass jeder bei „Atemlos“ oder „Abenteuerland“ mitsingen kann und dann doch eine CD zuhause im Schrank hat. Es geht mir hier um das Prinzip. Je reißerischer, desto mehr wird geklickt und somit verkauft. Nachrichten sind und waren immer ein Business und keine neutrale Kommunikationsquelle.
Fazit
Finden Sie heraus, was Ihr Kunde für Sorgen hat. Darauf gehen Sie ein. Je genauer Sie den „emotional pin point“ (den emotionalen Schmerzpunkt) treffen, desto erfolgreicher werden Sie sein. Wenn Ihr Produkt dann als Brücke zwischen Schmerz und Freunde positioniert wird, haben Sie Erfolg. Der Kunde kauft nicht wegen Ihnen, sondern weil er seinen eigenen Schmerz stillen möchte. Wenn Sie diesen Punkt verstanden haben, werden Sie im Verkauf richtig gut werden.
Foto: https://upload.wikimedia.org/wikipedia/commons/d/d9/IronE_Singleton_2012.jpg
Über den Autor:
„Die beiden wichtigsten Tage deines Lebens sind der Tag, an dem du geboren wurdest, und der Tag, an dem du herausfindest, warum.“ Mark Twain
Über Helden, wird schon lange nicht mehr gesprochen. Man kennt Helden aus den Geschichtsbüchern, die in jüngster oder weit vergangener Zeit EINIGES bewirkt haben. Jeder hat seine eigenen Helden. Seine sind Mark Twain und Sylvester Stallone. Beide bewegen ihn durch ihre stark anrührenden Worte und Taten. Norman Gräter; ihn treibt eine Aufgabe an!
Bewegend in seiner Persönlichkeit motiviert er nicht nur, sondern ist bestrebt, Horizonte mit seinem vollen Wissen im Denken aufzubrechen.
Doch die Frage ist: Können Sie Ihre Potentiale heben, indem Sie zum Helden Ihres Lebens werden?
Norman Gräter ist der Wegweiser. Um aufzustehen in Selbsterkenntnis, seine Werte zu leben und in seinem authentischen Auftreten, bewirkt er auf packende Weise, Menschen zu inspirieren und sie zum Umdenken zu bewegen!
In seinem Stil ist er mit seiner Eindringlichkeit nahe beim Publikum, ist belebend, aufbauend und hat durch sein Wirken „Erfolgsethik“ definiert.
Die Erfolgsethik ist das Wort, welches aus seiner Wirksamkeit die Menge anhaltend positiv tangiert. Durch seine vorbildliche Art regt er intensiv zum Handeln an, indem er über die Haltung spricht und den Weg aufzeigt, der zum Ziel führt. Die Selbstanalyse ist einer der Schlüssel, den er für Sie bereithält. Unmissverständlich verbindet der Heldenmacher in seinen ergreifenden Geschichten empathisch Ihr Gegenwärtiges und Vergangenes, indem er konsequent und wertfrei aufzeigt, was möglich ist.
Was hindert Sie daran, zum Helden oder dem starken Begleiter desjenigen zu werden? Vergessen wir nicht, dass hinter einem kraftvollen Helden die Menschen sind, die dieser als die wirklichen Helden wertschätzt. Jeder hat eine Aufgabe, die ihn antreibt! Oft sieht man sie nicht oder weiß nicht, welche es ist. Unzufriedenheit ist das Resultat.
Versteckte Blockaden sind die unbewussten Hindernisse, die von ihm, als sympathischem Speaker, akzentuiert werden; hin zum Wandel im Denkmuster. Aus dieser Notwendigkeit macht er den tatsächlichen Feind ausfindig.
Glaubwürdig, fokussiert und begeisternd führt er Sie als Aktivator auf kreative und emotionale Weise zu Ihrem verschütteten Lebensgefühl zurück, indem er durch seine Vorträge Ihre Blockaden mit Ihnen überwindet. Er wird zum wahren Freund all derer, die nicht von ihm gewusst und nicht nach ihm gefragt haben.
Mit seinem Charisma und seiner Metaphorik zieht er magnetisch in Form seine Worte an.
Werden auch Sie ein Teilhaber dieser wahrhaftigen Heldenreise. Sie entscheiden, ob Sie ein gewinnendes oder verlierendes Gesicht haben. Das Letzte ist keine Option. Bezwingen Sie Ihren Feind und schreiben Sie siegreich Ihre eigene Geschichte.
Wie Sylvester Stallone einst sagte: „Es ist nicht vorbei, bis es vorbei ist.“
NORMAN GRÄTER – Der Heldenmacher