So treffen Sie die richtigen Menschen
„Sei positiv, liebe Menschen und sei freundlich“ Iwan Rheon
In meinem Gespräch mit Schauspieler Iwan Rheon (u.a. Game of Thrones) teilte er diese Weisheit mit mir.
Es gibt keine zweite Chance für einen ersten Eindruck. Sobald Sie jemanden das erste Mal gesehen oder wahrgenommen haben, bildet Sie sich in den ersten zwei Sekunden ein Urteil, welches sich in den meisten Fällen nie verändern wird. Nur auf was achten wir denn bewusst und unbewusst? In den meisten Fällen dieser zwei Sekunden sehen wir die Person nur und haben keine Möglichkeit auf ein Gespräch oder einen weiteren Austausch.
Die drei Level der ersten Wahrnehmung
Sobald Sie jemanden bewusst wahrnehmen, werden in Ihnen automatisch drei Dinge geprüft.
Level 1: Freund oder Betrüger
Ihr Unterbewusstsein prüft in den ersten Millisekunden genau diesen Aspekt. Es geht dabei um Ihre grundsätzliche Sicherheit. Werden Sie diese Begegnung überleben oder nicht. Dabei achten Sie auch meist unbewusst auf die Hände des Anderen. Sind diese zu sehen, in der Tasche oder hinter dem Rücken? Es könnte sich eine Waffe darin befinden.
Level 2: Gewinner oder Verlierer
Auch diesen Punkt überprüfen Sie in dieser ersten kurzen Zeit. Sie schauen nach Zeichen für Stärke und Kraft, sowie danach, ob diese Person ein Anführer oder ein Mitläufer ist. Oft wird diese Wirkung noch durch die Kleidung verstärkt.
Level 3: Verbündeter oder Feind
Könnte diese Person Teil meines Teams sein oder eher nicht? Wird sie mir in den Rücken fallen oder wird sie mich unterstützen, meine Ziele zu erreichen?
Das haben Sie nun zu tun
Erst, wenn Sie für sich diese drei Level beantwortet haben, sind Sie bereit für die nächste Stufe auf der Beziehungstreppe. Ob das eine Unterhaltung, ein Austausch von Visitenkarten oder eine Geschäftsbeziehung ist. Was können Sie nun tun, um in diesen drei Punkten die beste Wirkung bei Anderen zu erzielen?
Level 1: Halten Sie Ihre Hände bei Netzwerktreffen oder Geschäftsmeetings an der frischen Luft. Auch wenn die Hosentasche bequem ist und Ihnen eine kleine Sicherheit bietet, lassen Sie Ihre Hände ausserhalb Ihrer Hosentaschen. Sie können diese sogar leicht auf Hüfthöhe anwinkeln. Das bringe ich meinen Coachies beim Bühnentraining bei. Immer auf Gürtel- und Hüfthöhe halten. Die Hände sind offen, so dass jeder sieht, dass Sie nichts darin zu verbergen habe.
Level 2: Laufen Sie gerade. Stellen Sie sich vor, Sie tragen eine Krone, die auf Ihrem Kopf bleiben muss. Um ganz gerade zu laufen, stellen Sie sich zudem vor, Sie halten eine Walnuss zwischen Ihren Pobacken. Kopf gerade und bis in den Bauch atmen. Zeigen Sie Stärke. Keine Überheblichkeit, sondern seien Sie sich bewusst, dass Sie hier an diesen Ort gehören. Tragen Sie dem Anlass angemessene Kleidung.
Level 3: Lächeln Sie viel. Auch hier, nicht überheblich den Grinsepeter machen, sondern ein offenes, charmantes und fröhliches Lächeln. Lächeln Sie vorbeigehende Gäste an, die Ihren Blick kreuzen und sagen gerne „Hallo“. Halten Sie die Augen offen, wo Sie spontan helfen können, sofern jemand die Serviette zu Boden geht oder der Kollege nicht weiss, wie er die fünf Bierflaschen zurück zu seinem Tisch bringen soll. Seien Sie ein Verbündeter, wo Sie können.
Fazit
Die Macht und Kraft des ersten Eindrucks kommt nicht etwa durch unsere Worte und was wir sagen, sondern wie wir es sagen. Machen Sie sich das bewusst. Wie der Kommunikationswissenschaftler Paul Watzlawik es immer sagte „Du kannst nicht nicht kommunizieren.“ Sobald Sie zuhause aus Ihrer Wohnung kommen, sind Sie Live. Sie werden von Anderen wahrgenommen. Auch wenn Sie nur mal kurz zum Bäcker gehen. Es gibt keine zweite Chance für einen ersten Eindruck.
Foto: Gage Skidmore
https://de.m.wikipedia.org/wiki/Datei:Iwan_Rheon_by_Gage_Skidmore.jpg
Über den Autor:
„Die beiden wichtigsten Tage deines Lebens sind der Tag, an dem du geboren wurdest, und der Tag, an dem du herausfindest, warum.“ Mark Twain
Über Helden, wird schon lange nicht mehr gesprochen. Man kennt Helden aus den Geschichtsbüchern, die in jüngster oder weit vergangener Zeit EINIGES bewirkt haben. Jeder hat seine eigenen Helden. Seine sind Mark Twain und Sylvester Stallone. Beide bewegen ihn durch ihre stark anrührenden Worte und Taten. Norman Gräter; ihn treibt eine Aufgabe an!
Bewegend in seiner Persönlichkeit motiviert er nicht nur, sondern ist bestrebt, Horizonte mit seinem vollen Wissen im Denken aufzubrechen.
Doch die Frage ist: Können Sie Ihre Potentiale heben, indem Sie zum Helden Ihres Lebens werden?
Norman Gräter ist der Wegweiser. Um aufzustehen in Selbsterkenntnis, seine Werte zu leben und in seinem authentischen Auftreten, bewirkt er auf packende Weise, Menschen zu inspirieren und sie zum Umdenken zu bewegen!
In seinem Stil ist er mit seiner Eindringlichkeit nahe beim Publikum, ist belebend, aufbauend und hat durch sein Wirken „Erfolgsethik“ definiert.
Die Erfolgsethik ist das Wort, welches aus seiner Wirksamkeit die Menge anhaltend positiv tangiert. Durch seine vorbildliche Art regt er intensiv zum Handeln an, indem er über die Haltung spricht und den Weg aufzeigt, der zum Ziel führt. Die Selbstanalyse ist einer der Schlüssel, den er für Sie bereithält. Unmissverständlich verbindet der Heldenmacher in seinen ergreifenden Geschichten empathisch Ihr Gegenwärtiges und Vergangenes, indem er konsequent und wertfrei aufzeigt, was möglich ist.
Was hindert Sie daran, zum Helden oder dem starken Begleiter desjenigen zu werden? Vergessen wir nicht, dass hinter einem kraftvollen Helden die Menschen sind, die dieser als die wirklichen Helden wertschätzt. Jeder hat eine Aufgabe, die ihn antreibt! Oft sieht man sie nicht oder weiß nicht, welche es ist. Unzufriedenheit ist das Resultat.
Versteckte Blockaden sind die unbewussten Hindernisse, die von ihm, als sympathischem Speaker, akzentuiert werden; hin zum Wandel im Denkmuster. Aus dieser Notwendigkeit macht er den tatsächlichen Feind ausfindig.
Glaubwürdig, fokussiert und begeisternd führt er Sie als Aktivator auf kreative und emotionale Weise zu Ihrem verschütteten Lebensgefühl zurück, indem er durch seine Vorträge Ihre Blockaden mit Ihnen überwindet. Er wird zum wahren Freund all derer, die nicht von ihm gewusst und nicht nach ihm gefragt haben.
Mit seinem Charisma und seiner Metaphorik zieht er magnetisch in Form seine Worte an.
Werden auch Sie ein Teilhaber dieser wahrhaftigen Heldenreise. Sie entscheiden, ob Sie ein gewinnendes oder verlierendes Gesicht haben. Das Letzte ist keine Option. Bezwingen Sie Ihren Feind und schreiben Sie siegreich Ihre eigene Geschichte.
Wie Sylvester Stallone einst sagte: „Es ist nicht vorbei, bis es vorbei ist.“
NORMAN GRÄTER – Der Heldenmacher