So bleibt ein „Nein“ ein „Nein“

„Gib niemals auf, egal was dich nach unten ziehen möchte“ Robert Patrick

In meinem Gespräch mit Schauspieler Robert Patrick (u.a. Terminator 2) teilte er diese Weisheit mit mir.

Oft ziehen uns Dinge aus dem Alltag nach unten. Was ist die beste Möglichkeit wieder aufzustehen? Freunde, die uns im richtigen Moment wieder nach oben helfen. Damit sind nicht die „Schön, dass du dich nach einem halben Jahr auch mal wieder meldest“ Freunde gemeint. Ein echter Freund startet das Gespräch mit Freude und anstatt mit einem Vorwurf. Es sind diese Art Freunde, die Sie nachts um 02:00 anrufen können und die alles tun würden. Im Notfall eine Schaufel und einen Plastiksack mitbringen. Freunde sind seit der Urzeit mehr als wichtig für uns. Sie waren und sind heute noch Überlebensförderer. Somit hat ihr Input immer Priorität. Aus diesem Grund ist Vitamin B (Beziehungen) zu haben, in dieser Welt immer wichtiger. Wen Sie kennen und mit wem Sie schon gute Erfahrungen gemacht haben, dem vertrauen Sie eher, als einem Fremden. Wir kaufen lieber bei Freunden (sofern diese kompetent sind), denn wir wissen, dass alles fair und mit rechten Dingen vor sich geht.

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Der beste Spiegel

Neben den eigenen Kindern, sind Freunde der beste Spiegel. Die Kinder machen, was die Eltern machen. Wir Menschen spiegeln einander und zwar den lieben langen Tag. Ihnen ist es sicherlich schon einmal so ergangen, dass eine Person am Tisch zum Wasserglas griff und der halbe Tisch spiegelte quasi dieses Verhalten und nahm ebenfalls das Wasserglas in die Hand. Das bedeutet auch, dass wir erst etwas geben sollten, bevor wir es erhalten. Wollen Sie Respekt oder Vertrauen, dann geben Sie Respekt oder Vertrauen. Besonders bei diesen beiden Themen sollten Sie das Wort „Warum“ durch das Wort „Wozu“ ersetzen. „Warum“ ist auf die Vergangenheit gerichtet. Dabei geht es oft um Schuld. „Wozu“ zielt in die Zukunft.

So bringen Sie Ihr Gegenüber sicher auf die Palme

Nehmen wir das Wort „Warum“ in einen weiteren Kontext. Das Schlimmste, was Sie einem Menschen antun können, ist seine Würde zu riskieren und auf die Probe zu stellen. „Du hast mir doch versprochen, dein Büro aufzuräumen. Warum hast du nicht aufgeräumt?“ Wenn Sie doch wissen, dass der Andere sein Büro nicht aufgeräumt hat, macht es doch keinen Sinn, darauf hinzuweisen und nach dem „Warum“ zu fragen. Ziel ist es doch, dass es aufgeräumt wird. Sagen Sie einfach, dass er es jetzt aufräumen soll. Alle Fragen davor sind für das gewünschte Ergebnis absolut unnötig.

Das Nein

Hüten Sie sich auch davor, ein „Nein“ zu begründen. Das bringt Sie manchmal in Teufels Küche. Sobald Sie eine Erklärung liefern, geht es meist nur noch um den Grund und gar nicht mehr das „Nein“. Zwei Möglichkeiten möchte ich Ihnen mit auf den Weg geben.

  1. „Weil ich es nicht möchte“

Sobald Ihr Gegenüber fragt, warum Sie etwas nicht wollen, antworten Sie mit „Weil ich es nicht möchte“. Das ist Ihre Erklärung. Da gibt es auch keine tiefere Erklärung dafür. Sie antworten immer wieder gleich. „Weil ich es nicht möchte“.

  1. Ein „Nein“ in drei Schritten

Von meinem geschätzten Kollegen Rene Borbonus habe ich das „Nein“ in drei Schritten gelernt. „Das würde ich liebend gerne tun. Jedoch geht das nicht. Fragen Sie doch mal Herrn XY.“ Auch das können Sie nutzen. Sie sagen charmant ab und bringen direkt eine alternative Lösung für Ihr Gegenüber.

Fazit

Seien Sie sich in Ihrer Sache klar und handeln respektvoll und vertrauenswürdig. Dann werden dies die Anderen Ihnen gegenüber auch so machen.

Über den Autor:

„Die beiden wichtigsten Tage deines Lebens sind der Tag, an dem du geboren wurdest, und der Tag, an dem du herausfindest, warum.“ Mark Twain

Über Helden, wird schon lange nicht mehr gesprochen. Man kennt Helden aus den Geschichtsbüchern, die in jüngster oder weit vergangener Zeit EINIGES bewirkt haben. Jeder hat seine eigenen Helden. Seine sind Mark Twain und Sylvester Stallone. Beide bewegen ihn durch ihre stark anrührenden Worte und Taten. Norman Gräter; ihn treibt eine Aufgabe an!

Bewegend in seiner Persönlichkeit motiviert er nicht nur, sondern ist bestrebt, Horizonte mit seinem vollen Wissen im Denken aufzubrechen.

Doch die Frage ist: Können Sie Ihre Potentiale heben, indem Sie zum Helden Ihres Lebens werden?

Norman Gräter ist der Wegweiser. Um aufzustehen in Selbsterkenntnis, seine Werte zu leben und in seinem authentischen Auftreten, bewirkt er auf packende Weise, Menschen zu inspirieren und sie zum Umdenken zu bewegen!

In seinem Stil ist er mit seiner Eindringlichkeit nahe beim Publikum, ist belebend, aufbauend und hat durch sein Wirken „Erfolgsethik“ definiert.

Die Erfolgsethik ist das Wort, welches aus seiner Wirksamkeit die Menge anhaltend positiv tangiert. Durch seine vorbildliche Art regt er intensiv zum Handeln an, indem er über die Haltung spricht und den Weg aufzeigt, der zum Ziel führt. Die Selbstanalyse ist einer der Schlüssel, den er für Sie bereithält. Unmissverständlich verbindet der Heldenmacher in seinen ergreifenden Geschichten empathisch Ihr Gegenwärtiges und Vergangenes, indem er konsequent und wertfrei aufzeigt, was möglich ist.

Was hindert Sie daran, zum Helden oder dem starken Begleiter desjenigen zu werden? Vergessen wir nicht, dass hinter einem kraftvollen Helden die Menschen sind, die dieser als die wirklichen Helden wertschätzt. Jeder hat eine Aufgabe, die ihn antreibt! Oft sieht man sie nicht oder weiß nicht, welche es ist. Unzufriedenheit ist das Resultat.

Versteckte Blockaden sind die unbewussten Hindernisse, die von ihm, als sympathischem Speaker, akzentuiert werden; hin zum Wandel im Denkmuster. Aus dieser Notwendigkeit macht er den tatsächlichen Feind ausfindig.

Glaubwürdig, fokussiert und begeisternd führt er Sie als Aktivator auf kreative und emotionale Weise zu Ihrem verschütteten Lebensgefühl zurück, indem er durch seine Vorträge Ihre Blockaden mit Ihnen überwindet. Er wird zum wahren Freund all derer, die nicht von ihm gewusst und nicht nach ihm gefragt haben.

Mit seinem Charisma und seiner Metaphorik zieht er magnetisch in Form seine Worte an.

Werden auch Sie ein Teilhaber dieser wahrhaftigen Heldenreise. Sie entscheiden, ob Sie ein gewinnendes oder verlierendes Gesicht haben. Das Letzte ist keine Option. Bezwingen Sie Ihren Feind und schreiben Sie siegreich Ihre eigene Geschichte.

Wie Sylvester Stallone einst sagte: „Es ist nicht vorbei, bis es vorbei ist.“

NORMAN GRÄTER – Der Heldenmacher

www.deine-heldenreise.de