So werden Sie merkens-wert

„Werde zu einer Persönlichkeit“ Stefan Kretzschmar

In meinem Gespräch mit dem ehemaligen Handballstar Stefan Kretzschmar zum Thema „Was ist das Wichtigste, um erfolgreich im Leben zu sein“, teilte er diese Weisheit mit mir.

Es gibt Menschen, deren Namen können Sie sich merken. Andere wiederum vergessen Sie schon bevor sie Ihnen ihren Namen gesagt haben. Sicherlich ergeht es Ihnen hierbei wie mir. Aus welchem Grund ist das so? Warum hinterlassen manche Menschen einen bleibenden Eindruck und andere nicht? Primär gibt es aus meiner Erfahrung zwei Gründe: Interesse und Persönlichkeit.

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Der Andere hat, was Sie möchten

Zum Thema Namen merken, stufe ich mich selbst als weniger gut ein. Jedoch war ich vor einigen Jahren verblüfft, als ich mir auf einmal und auf Anhieb bei einer Vorstellung von 12 Personen auch deren Namen merken konnte. Was war der Grund? Wir hatten für einen Kunden die Sängerin Anastacia gebucht. Anastacia fand ich seit Jahren eine wahre Kämpferin (u.a. wg Ihrer Brustkrebs Geschichte) und war sehr stolz und froh, einige Tage mit ihr arbeiten zu dürfen. Bei der Vorstellung ihres ganzen Teams konnte ich mir auf Anhieb jeden Namen merken. Sie können sich auch jeden Namen merken, wenn Sie großes Interesse an der anderen Person haben. Nur können Sie bei Fremden im Vorfeld nicht wissen, ob diese für Sie interessant sind.

So präsentieren Sie sich richtig

Mein Tipp für das nächste Netzwerktreffen oder Ihre nächste Präsentation: Sagen Sie dem Gegenüber erst, was er oder sie davon hat, Ihnen zuzuhören. In den vergangenen Tagen hörte ich sehr viele Vorträge und der Großteil startete direkt mit „Ich bin…“ Merken Sie sich dabei bitte folgendes; Nur wenn Sie die Frage „Was bringt es dir, mir zuzuhören“ beim Gegenüber beantworten, hört dieser zu. Wenn Sie mit Ihrer Story anfangen, interessiert das niemand. Kein Mensch ist an Ihnen interessiert, ausser Sie haben etwas, was dieser möchte. Daher drehen Sie es einfach um. Sie sprechen erst über das, was Sie dem anderen bringen und fügen dann am Ende Ihren Namen an.

Ich mache Ihnen ein Beispiel für einen Kurzpitch: „Sie haben große Herausforderungen mit Ihrer Mitarbeitermotivation? Ziele werden verfehlt, die Stimmung ist im Keller und der dabei geht auch der ganze Teamspirit verloren? Wenn Sie möchten, dass Ihre Mitarbeiter wieder aufblühen, sich untereinander austauschen und dadurch Ihre Kunden wieder nachhaltig begeistern, dann brauchen Sie einen Vortrag, der den Mitarbeitern die nötige Inspiration gibt und Wege aufzeigt, dies in fünf einfachen Schritten zu tun. Hallo, mein Name ist Norman Gräter und ich bin Keynotespeaker zum Thema „Der Mensch im Mittelpunkt.“

Sie merken, dass meine Vorstellung ganz am Ende kommt. Wenn Ihr Gegenüber entschieden hat, dass er interessant ist, wird sich diese Person auch Ihren Namen merken. Anderes Beispiel für eine kurze Begegnung im z.B. Taxi. „Ich habe gehört, dass die meisten Taxifahrer durch das lange sitzen große Herausforderungen mit Rückenschmerzen haben. Unsere Firma unterstützt Taxifahrer, Abends schmerzfrei aus dem Auto zu steigen. Mein Name ist Norman Gräter und hier ist meine Karte.“

Persönlichkeiten bleiben hängen

Am Freitag durfte ich die Bühne in Sofia mit Neurokommunikationsexpertin Gesa Lischa teilen. Zudem teilten wir dreimal das Taxi und kamen so sehr oft ins Gespräch. Gesa ist Expertin für Logos, Farben und Formen und so zeigte ich ihr meine Visitenkarte. Auf meiner Rückseite befindet sich ein Foto von mir. Meine Frage war, ob ein Foto „zu viel“ auf der Karte ist? „Norman, meiner Meinung nach ist das Foto nicht nötig. Denn wenn du ein Foto brauchst, damit sich die Menschen nach deiner Tagung noch an dich erinnern, sobald sie deine Karte in die Hand nehmen, hast du etwas falsch gemacht.“ Das passt sehr gut zu einer Aussage meines Coaches JT Foxx, der einem Coachie vorige Woche in Florida etwas Ähnliches zu seinen gelben Schuhen sagte: „Warum hast du gelbe Schuhe an? Wenn deine Kunden sich nur wegen den gelben Schuhen an dich erinnern, hast du wohl etwas falsch gemacht.“ Zwei Personen, gleiche Aussagen. Was können Sie also tun, damit Sie auch ohne Foto auf der Visitenkarte oder gelbe Schuhe in Erinnerung bleiben?

Sei du selbst.

Hören Sie auf, sich zu verstellen und allen gefallen zu wollen. Sagen Sie klar Ihre Meinung, stehen Sie zu der Meinung und ja, damit ecken Sie manchmal auch an. Jedoch macht Sie das echt. Menschen wollen echte Menschen. Diese merken wir uns. Menschen wie Dieter Bohlen, Tim Melzer oder Gerhard Schröder. Ob wir sie mögen oder nicht –wir merken sie uns. Der Grund: Sie sind so, wie sie sind. Egal, was die anderen denken. Sei du selbst.

Fazit

Anstatt der Welt gefallen zu wollen, gefallen Sie sich erst einmal selbst. Denn egal, wie Sie es machen; Sie werden niemals allen gefallen. Wenn Sie sich die ganze Zeit nur verstellen, gefallen Sie sich am Ende des Tages selbst nicht mehr. Und das ist es nicht wert. Sie sind ein großartiger Mensch. Genauso wie Sie sind und egal, was manch andere denken.

Über den Autor:

„Die beiden wichtigsten Tage deines Lebens sind der Tag, an dem du geboren wurdest, und der Tag, an dem du herausfindest, warum.“ Mark Twain

Über Helden, wird schon lange nicht mehr gesprochen. Man kennt Helden aus den Geschichtsbüchern, die in jüngster oder weit vergangener Zeit EINIGES bewirkt haben. Jeder hat seine eigenen Helden. Seine sind Mark Twain und Sylvester Stallone. Beide bewegen ihn durch ihre stark anrührenden Worte und Taten. Norman Gräter; ihn treibt eine Aufgabe an!

Bewegend in seiner Persönlichkeit motiviert er nicht nur, sondern ist bestrebt, Horizonte mit seinem vollen Wissen im Denken aufzubrechen.

Doch die Frage ist: Können Sie Ihre Potentiale heben, indem Sie zum Helden Ihres Lebens werden?

Norman Gräter ist der Wegweiser. Um aufzustehen in Selbsterkenntnis, seine Werte zu leben und in seinem authentischen Auftreten, bewirkt er auf packende Weise, Menschen zu inspirieren und sie zum Umdenken zu bewegen!

In seinem Stil ist er mit seiner Eindringlichkeit nahe beim Publikum, ist belebend, aufbauend und hat durch sein Wirken „Erfolgsethik“ definiert.

Die Erfolgsethik ist das Wort, welches aus seiner Wirksamkeit die Menge anhaltend positiv tangiert. Durch seine vorbildliche Art regt er intensiv zum Handeln an, indem er über die Haltung spricht und den Weg aufzeigt, der zum Ziel führt. Die Selbstanalyse ist einer der Schlüssel, den er für Sie bereithält. Unmissverständlich verbindet der Heldenmacher in seinen ergreifenden Geschichten empathisch Ihr Gegenwärtiges und Vergangenes, indem er konsequent und wertfrei aufzeigt, was möglich ist.

Was hindert Sie daran, zum Helden oder dem starken Begleiter desjenigen zu werden? Vergessen wir nicht, dass hinter einem kraftvollen Helden die Menschen sind, die dieser als die wirklichen Helden wertschätzt. Jeder hat eine Aufgabe, die ihn antreibt! Oft sieht man sie nicht oder weiß nicht, welche es ist. Unzufriedenheit ist das Resultat.

Versteckte Blockaden sind die unbewussten Hindernisse, die von ihm, als sympathischem Speaker, akzentuiert werden; hin zum Wandel im Denkmuster. Aus dieser Notwendigkeit macht er den tatsächlichen Feind ausfindig.

Glaubwürdig, fokussiert und begeisternd führt er Sie als Aktivator auf kreative und emotionale Weise zu Ihrem verschütteten Lebensgefühl zurück, indem er durch seine Vorträge Ihre Blockaden mit Ihnen überwindet. Er wird zum wahren Freund all derer, die nicht von ihm gewusst und nicht nach ihm gefragt haben.

Mit seinem Charisma und seiner Metaphorik zieht er magnetisch in Form seine Worte an.

Werden auch Sie ein Teilhaber dieser wahrhaftigen Heldenreise. Sie entscheiden, ob Sie ein gewinnendes oder verlierendes Gesicht haben. Das Letzte ist keine Option. Bezwingen Sie Ihren Feind und schreiben Sie siegreich Ihre eigene Geschichte.

Wie Sylvester Stallone einst sagte: „Es ist nicht vorbei, bis es vorbei ist.“

NORMAN GRÄTER – Der Heldenmacher

www.norman-graeter.com