Führungskräfte brauchen Bauchgefühle

„Vertraue deinem Herzen“ Tara Reid

In meinem Gespräch mit Schauspielerin Tara Reid (u.a. American Pie) zum Thema „Was ist das Wichtigste, um erfolgreich im Leben zu sein“, teilte sie diese Weisheit mit mir.

„Ein Indianer kennt keinen Schmerz“ oder „Jungs weinen nicht“ sind Sätze, die viele von uns Männern als Kind sicherlich mehr als einmal gehört haben. Diese und andere Sätzen wurden zu unseren Glaubenssätzen. Irgendwann glaubten wir, dass diese Aussagen wirklich der Wahrheit entsprechen. Jedoch ist es heutzutage so, dass ein offener und empathischer Leadership Stil gefragt ist. Damit ist gemeint, dass ich statt der knallharten Führungskraft auch emotionale Regungen zeige und Fehler zugebe. Damit ein Team auf einem tiefgründigen Level funktioniert, sind zwei Dinge nötig. Vertrauen und Achtsamkeit. Ohne persönliche Achtsamkeit kein Vertrauen, ohne Vertrauen kein Team.

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Seien Sie offen

Es ist für uns Männer einfacher gesagt, als getan. Wir sollen unsrem Herzen folgen. Wir sollen unser Bauchgefühl bei Entscheidungen mit einbeziehen. Die Frage ist jedoch „wie“? Viele haben ihr Unterbewusstsein so gut eingemauert, dass dort gar kein spürbarer Impuls mehr ankommt bzw. wahrgenommen wird. Dieser Impuls ist wie der Name bereits sagt, etwas sehr Kurzes. Sie müssen wissen, auf was Sie achten sollen, ansonsten ist dieser Impuls vorbei. Denn recht Zeitnahme quatscht Ihnen ihr bewusster Verstand mit dazu rein und dann ist das Thema durch. Frauen haben hier eher einen Zugang zu Ihren Gefühlen. Wir Männer dürfen das üben.

Gold oder Müll?
Ich möchte Ihnen eine schöne Übung an die Hand geben, die Ihnen helfen wird, diesen ersten Impuls nach und nach schneller und spürbarer Wahrzunehmen.

Diese Übung hat drei Teile. Im ersten Teil schliessen Sie die Augen und stellen sich einen hellen Raum vor. Dieser hat möglicherweise viel Glas und in unserem Beispiel alles Geld der Welt. Ob das Gold, Banknoten, Diamanten oder sonstige Dinge sind. Falls Sie mit Geld nichts anfangen können, stellen Sie sich etwas anderes Positives vor. Hund, Katze, Maus. Haben Sie dazu ein Gefühl? Machen Sie das Bild richtig groß. Mit tollen Farben und holen Sie die Bilder näher heran. Haben Sie ein gutes Gefühl? Perfekt. Speichern Sie das mal so gut Sie können bei sich ab. Öffnen Sie Ihre Augen, schütteln sich etwas aus und setzen sich wieder hin.

Im zweiten Teil schliessen Sie wieder die Augen und stellen sich einen engen, kleinen und dunklen Raum vor. Sie sitzen in diesem Raum voller Müll und es stinkt bestialisch. Riechen Sie das? Wie nach vier Wochen die Biotonne bei 35 Grad aufzumachen. Genau, ekelhaft. Haben Sie ein Gefühl dazu? Auch das merken Sie sich. Machen Sie die Augen wieder auf und schütteln sich abermals aus.

Im dritten Teil geht es nun um Ihre Frage oder Entscheidung, die Sie zu treffen haben. Stellen Sie sich bitte keine „entweder oder“ Frage. Da hilft nicht. Wir brauchen eine klare Richtung. Nehmen wir an, Sie denken über einen Jobwechsel nach. Sie schliessen wieder die Augen und denken dann an Ihren Satz. „Ich wechsle meinen Job und gehe von A zu B.“ Dann kommt zu diesem Satz ein Gefühl in Ihnen hoch. Und Ihre Aufgabe ist es herauszufinden, ob dieses Gefühl näher an Ihrem hellen mit Gold gespickten Raum oder dem der vollen Biotonne im Hochsommer ist. So können Sie Ihrem ersten Impuls etwas auf die Sprünge helfen. Sie brauchen lediglich eine Referenz für ein grandios tolles Gefühl und genau für das Gegenteil. Am besten lassen Sie sich diese Fragen von einer anderen Person stellen, anstatt die Übung mit sich selbst zu machen. Sollten Sie alleine sein, sprechen Sie die Fragen auf Ihr Handy auf und folgen dann Ihren auf gesprochenen Anweisungen. Das funktioniert auch super.

Fazit

Noch ein persönlicher Hinweis. Vorhin schrieb ich beiläufig, „falls Sie mit Geld nichts anfangen können“. Auch wenn Geld kein Glück kaufen kann, ist das Leben mit Geld um ein vielfaches einfacher. Sie können auch mehr Gutes damit tun. Sollten Sie somit Geld bisher als unwichtig ansehen und daher auch kein Geld in Ihrem Leben zur Verfügung haben, denken Sie doch einfach einmal darüber nach. Sie bekommen immer das, was Sie wollen. Stellen Sie sich vor, Geld wäre ein guter Freund. Wenn Sie dem guten Freund immer wieder sagen, dass sie ihn nicht brauchen, würde der auch nicht mehr freiwillig und oft zu Ihnen kommen. Denken Sie darüber gerne einmal in Ruhe nach.

Über den Autor:

„Die beiden wichtigsten Tage deines Lebens sind der Tag, an dem du geboren wurdest, und der Tag, an dem du herausfindest, warum.“ Mark Twain

Über Helden, wird schon lange nicht mehr gesprochen. Man kennt Helden aus den Geschichtsbüchern, die in jüngster oder weit vergangener Zeit EINIGES bewirkt haben. Jeder hat seine eigenen Helden. Seine sind Mark Twain und Sylvester Stallone. Beide bewegen ihn durch ihre stark anrührenden Worte und Taten. Norman Gräter; ihn treibt eine Aufgabe an!

Bewegend in seiner Persönlichkeit motiviert er nicht nur, sondern ist bestrebt, Horizonte mit seinem vollen Wissen im Denken aufzubrechen.

Doch die Frage ist: Können Sie Ihre Potentiale heben, indem Sie zum Helden Ihres Lebens werden?

Norman Gräter ist der Wegweiser. Um aufzustehen in Selbsterkenntnis, seine Werte zu leben und in seinem authentischen Auftreten, bewirkt er auf packende Weise, Menschen zu inspirieren und sie zum Umdenken zu bewegen!

In seinem Stil ist er mit seiner Eindringlichkeit nahe beim Publikum, ist belebend, aufbauend und hat durch sein Wirken „Erfolgsethik“ definiert.

Die Erfolgsethik ist das Wort, welches aus seiner Wirksamkeit die Menge anhaltend positiv tangiert. Durch seine vorbildliche Art regt er intensiv zum Handeln an, indem er über die Haltung spricht und den Weg aufzeigt, der zum Ziel führt. Die Selbstanalyse ist einer der Schlüssel, den er für Sie bereithält. Unmissverständlich verbindet der Heldenmacher in seinen ergreifenden Geschichten empathisch Ihr Gegenwärtiges und Vergangenes, indem er konsequent und wertfrei aufzeigt, was möglich ist.

Was hindert Sie daran, zum Helden oder dem starken Begleiter desjenigen zu werden? Vergessen wir nicht, dass hinter einem kraftvollen Helden die Menschen sind, die dieser als die wirklichen Helden wertschätzt. Jeder hat eine Aufgabe, die ihn antreibt! Oft sieht man sie nicht oder weiß nicht, welche es ist. Unzufriedenheit ist das Resultat.

Versteckte Blockaden sind die unbewussten Hindernisse, die von ihm, als sympathischem Speaker, akzentuiert werden; hin zum Wandel im Denkmuster. Aus dieser Notwendigkeit macht er den tatsächlichen Feind ausfindig.

Glaubwürdig, fokussiert und begeisternd führt er Sie als Aktivator auf kreative und emotionale Weise zu Ihrem verschütteten Lebensgefühl zurück, indem er durch seine Vorträge Ihre Blockaden mit Ihnen überwindet. Er wird zum wahren Freund all derer, die nicht von ihm gewusst und nicht nach ihm gefragt haben.

Mit seinem Charisma und seiner Metaphorik zieht er magnetisch in Form seine Worte an.

Werden auch Sie ein Teilhaber dieser wahrhaftigen Heldenreise. Sie entscheiden, ob Sie ein gewinnendes oder verlierendes Gesicht haben. Das Letzte ist keine Option. Bezwingen Sie Ihren Feind und schreiben Sie siegreich Ihre eigene Geschichte.

Wie Sylvester Stallone einst sagte: „Es ist nicht vorbei, bis es vorbei ist.“

NORMAN GRÄTER – Der Heldenmacher

www.norman-graeter.com