So vereinbaren Sie Beruf und Privatleben Teil 2

„Nutze dein Potential bestmöglich“ Yvonne Catterfeld

In meinem Gespräch mit Sängerin Yvonne Catterfeld (u.a. The Voice) teilte sie diese Weisheit mit mir.

General Norman Schwarzkopf, der die US Truppen im Irak Krieg anführte, hat vor vielen Jahren einmal sinngemäß gesagt: „Ich kann tausende von Soldaten in ein Gefecht führen und befehlen. Nur sobald ich nach Hause zu meiner Frau und meinem Sohn komme, weiss ich nicht, was ich tun soll.“ Diese Aussage ist bezeichnend dafür, dass es General Schwarzkopf nicht schaffte, aus seiner Identität des Generals herauszukommen. So ergeht es auch vielen Managern, die 24/7 an ihrem Handy, an den Emails und mit dem Kopf in der Firma verankert sind. Sie Geiseln sich selbst zu der einen Identität, die abends nach der Arbeit enden und morgens wieder beginnen sollte. Der Beruf.

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Sind Sie wirklich Ihre Krankheit?

Passen Sie bitte mit der Definition Ihrer Identitäten auf. „Ich bin Diabetiker“ oder „Ich bin Behindert“ sind klare Definitionen Ihrer Identität. Wie Sie nun wissen, ist Ihr Verhalten und somit Ihr Leben das Ergebnis dieser Identität. Wenn Sie davon ausgehen, dass Sie „Diabetiker“ sind, wird sich dieser Zustand auch bis zu Ihrem Lebensende halten. Sagen Sie doch, was oder wer Sie sind und definieren Sie nicht über eine Krankheit. „Ich bin Norman Gräter.“

Vor kurzem sah ich auf einem Event eine Dame, die neben Ihrer Gehhilfe auch noch ihren Schwerbehindertenausweis um den Hals trug und ihren als Behindertenhund gebrandet Verbeiner mit dabeihatte. Sie hat wirklich alle Möglichkeiten ausgeschöpft, auch jedem zu teigen, dass Sie gewisse Einschränkungen hat. Im Grund trug sie ein Schild hoch über ihrem Kopf, auf dem stand: Achtung Welt: Ich bin Schwerbehindert. Was bitte soll diese Information mir sagen? Soll sie Mitleid erregen oder ist das ein Freifahrtschein für den Parkplatz, den Sitzplatz am Biertisch usw.? Was möchte die Dame damit bezwecken, sich so zu labeln? Denken Sie, dass diese junge Frau jemals wieder gesundwerden kann? Sie könnte, wenn sie eine andere Identität annehmen würde. Nur scheint sie sich mit ihrer „Rolle“ abgefunden zu haben und lebst diese in vollen Zügen. In 10 kalten Wintern wird sich ihr Zustand nicht verbessern.

Woran merken Sie, dass Sie ein guter … sind?

Wie Sie gestern in meinem Beitrag „Mein Gespräch mit Karen Gillan“ bereits erfahren haben, hat jeder Mensch verschiedene Identitäten. Der Vater, die Unternehmerin, der Gärtner usw. Es ist spannend, für sich selbst einmal herauszufinden, was Sie von Ihrer jeweiligen Identität erwarten. Um dies herauszufinden, gehen Sie durch diese fünf Stufen und stellen sich die folgenden Fragen:

Identität

Was ist meine Identität? Wer bin ich? Beispiel: Ich bin Fotograf

Woran merke ich, dass ich Fotograf bin?

Wie stelle ich fest, dass ich Fotograf bin?

Eigenschaften

Welche Eigenschaften hat ein Fotograf?

Fähigkeiten

Welche Fähigkeiten habe ich mir angeeignet, um zum Fotograf zu werden?

Verhalten

Wie verhalte ich mich als Fotograf?

Umwelt

Woran merke ich, dass ich ein guter Fotograf bin?

Durch die Antwort auf diese Fragen stellen Sie fest, welche Parameter Sie für sich als Fotograf haben. Damit sich Ihr Verhalten als Fotograf ändert, müssen Sie Ihre Identität ändern. Ihr Verhalten ist lediglich das Ergebnis aus Ihrer gelebten Identität.

Fazit

Finden Sie einen Mentor, der Ihnen in der gewünschten Identität gefällt. Wenn Sie die Person gefunden haben, finden Sie die Parameter der Identität heraus und modellieren diese. Stellen Sie die oben genannten Fragen und gehen weiter in die Tiefe. „Was macht einen guten Fotografen aus? Was noch? Was noch?“ Wenn Sie z.B. den Erfolg des Anderen übernehmen wollen, dann ist dazu ein bestimmtes Verhalten notwendig. Dies wiederum wird angetrieben durch die Identität. Wenn Sie die Identität in gewissen Bereichen von z.B. erfolgreichen Menschen übernehmen, werden Sie genauso erfolgreich, sofern Sie diese Dinge dann auch TUN – Tag Und Nacht.

Über den Autor:

„Die beiden wichtigsten Tage deines Lebens sind der Tag, an dem du geboren wurdest, und der Tag, an dem du herausfindest, warum.“ Mark Twain

Über Helden, wird schon lange nicht mehr gesprochen. Man kennt Helden aus den Geschichtsbüchern, die in jüngster oder weit vergangener Zeit EINIGES bewirkt haben. Jeder hat seine eigenen Helden. Seine sind Mark Twain und Sylvester Stallone. Beide bewegen ihn durch ihre stark anrührenden Worte und Taten. Norman Gräter; ihn treibt eine Aufgabe an!

Bewegend in seiner Persönlichkeit motiviert er nicht nur, sondern ist bestrebt, Horizonte mit seinem vollen Wissen im Denken aufzubrechen.

Doch die Frage ist: Können Sie Ihre Potentiale heben, indem Sie zum Helden Ihres Lebens werden?

Norman Gräter ist der Wegweiser. Um aufzustehen in Selbsterkenntnis, seine Werte zu leben und in seinem authentischen Auftreten, bewirkt er auf packende Weise, Menschen zu inspirieren und sie zum Umdenken zu bewegen!

In seinem Stil ist er mit seiner Eindringlichkeit nahe beim Publikum, ist belebend, aufbauend und hat durch sein Wirken „Erfolgsethik“ definiert.

Die Erfolgsethik ist das Wort, welches aus seiner Wirksamkeit die Menge anhaltend positiv tangiert. Durch seine vorbildliche Art regt er intensiv zum Handeln an, indem er über die Haltung spricht und den Weg aufzeigt, der zum Ziel führt. Die Selbstanalyse ist einer der Schlüssel, den er für Sie bereithält. Unmissverständlich verbindet der Heldenmacher in seinen ergreifenden Geschichten empathisch Ihr Gegenwärtiges und Vergangenes, indem er konsequent und wertfrei aufzeigt, was möglich ist.

Was hindert Sie daran, zum Helden oder dem starken Begleiter desjenigen zu werden? Vergessen wir nicht, dass hinter einem kraftvollen Helden die Menschen sind, die dieser als die wirklichen Helden wertschätzt. Jeder hat eine Aufgabe, die ihn antreibt! Oft sieht man sie nicht oder weiß nicht, welche es ist. Unzufriedenheit ist das Resultat.

Versteckte Blockaden sind die unbewussten Hindernisse, die von ihm, als sympathischem Speaker, akzentuiert werden; hin zum Wandel im Denkmuster. Aus dieser Notwendigkeit macht er den tatsächlichen Feind ausfindig.

Glaubwürdig, fokussiert und begeisternd führt er Sie als Aktivator auf kreative und emotionale Weise zu Ihrem verschütteten Lebensgefühl zurück, indem er durch seine Vorträge Ihre Blockaden mit Ihnen überwindet. Er wird zum wahren Freund all derer, die nicht von ihm gewusst und nicht nach ihm gefragt haben.

Mit seinem Charisma und seiner Metaphorik zieht er magnetisch in Form seine Worte an.

Werden auch Sie ein Teilhaber dieser wahrhaftigen Heldenreise. Sie entscheiden, ob Sie ein gewinnendes oder verlierendes Gesicht haben. Das Letzte ist keine Option. Bezwingen Sie Ihren Feind und schreiben Sie siegreich Ihre eigene Geschichte.

Wie Sylvester Stallone einst sagte: „Es ist nicht vorbei, bis es vorbei ist.“

NORMAN GRÄTER – Der Heldenmacher

www.deine-heldenreise.de