Respekt ist auf dem absteigenden Ast
„Finde Dankbarkeit in dir für die kleinen Dinge“ Bill Duke
In meinem Gespräch mit Schauspieler Bill Duke (u.a. Predator) teilte er diese Weisheit mit mir.
„Entweder bist du ein Diener Gottes oder ein Gefangener deines Egos. Finde Dankbarkeit in dir selbst, denn Dankbarkeit führt zu Anmut. Meistens sind wir dankbar für die großen Dinge, jedoch nicht die wichtigen Dinge im Leben.“ Bill Dukes Worte erinnern mich an einen meiner großen Mentoren – Wayne Dyer. Ähnliches hörte ich auch von ihm. Wayne entschied sich vor einigen Jahren, all seine Besitztümer in einem seiner Häuser zu verschenken. Bücher, Kleidung, einfach alles. Ihm wurde über die Jahre klar, dass alles Materielle in den meisten Fällen weder gebraucht wird, noch der eigenen Zufriedenheit dient. Zwar meinen wir dies im Moment des Kaufes, jedoch verfliegt diese Freude meist recht schnell. Im wurde klar, dass die wirkliche Freude aus einem selbst kommt und fast alles Andere nur das eigene Ego nährt.
Bitte, Danke, Gerne
Das Ego wird von drei Worten angetrieben. ICH, ALLES und SOFORT. In diesem Zuge fällt mir in den letzten Jahren auf, dass vielen Menschen anscheinend der Respekt und die Höflichkeit verloren gegangen ist. Ein Bitte, ein Danke oder ein Gerne kommt immer weniger. Sie können dem Anderen ein großartiges Angebot schicken, sich reinhängen und Ihre Zeit investieren, um dem anderen etwas Gutes zu tun. In so vielen Fällen kommt noch nicht einmal ein Danke, geschweige denn eine Rückmeldung dazu.
Wir gehen im Rauschen unter
Gefühlt befinden wir uns die ganze Zeit in einem großen Sturm der Nachrichten und Eindrücke. Dieses Dauerrauschen beginnt mit Ihrem Handy. Besonders seit es die Anzeige beim iPhone gibt, wie lange man selbst die letzte Woche aktiv war, sollte das für manche ein Warnschuss sein. Schauen Sie sich einmal in einem Bus oder einer U-Bahn um. Eine von zwanzig Personen hat kein Handy in der Hand. Wir haben unseren Körper schon so weit konditioniert, dass wir an allen Orten irgendeine Form der Ablenkung brauchen.
Lasst die Spiele beginnen
Gerade sitze ich im Zug nach Dortmund. Hinter mir spielt ein Opa mit seinem Enkel Karten. Das ist eine absolute Seltenheit – mit echten Spielkarten. Der ältere Herr vor mir spielt „Hay Day“ und erntet stundenlang virtuelles Getreide. Schräg nach Vorne spielt ein Geschäftsmann Karten auf seinem PC. Es scheint, als würden wir in jeder Sekunde unseres Lebens eine Ablenkung benötigen. Alle Anderen um mich herum schauen ebenso auf ihr Handy oder in eine Zeitung. Da fahren wir an den schönsten Landschaften vorbei und keiner nimmt sie mehr wahr. Die Kleinigkeiten, die Schönheit der Natur und die Sonne sind schon so „alt“, dass wir sie gar nicht mehr sehen.
Fazit
Machen Sie öfters einmal Ihr Handy oder Ihren Computer aus und fokussieren sich wieder auf die wirklich schönen Dinge im Leben. Dinge, die kein Geld kosten. Machen Sie sich bewusst, in was für einem wirklichen Paradis wir leben, anstatt sich Virtuell einen tollen Hof mit Tieren und Gemüse anzubauen. Die echte Variante davon liegt oft genau vor Ihnen. Wenn Sie dabei keine innere Zufriedenheit finden, sollten Sie sich schnellstens eine digitale Diät verordnen. Ich werde jetzt auf jeden Fall etwas die Natur am Wege der Bahnschienen bestaunen und meinen PC ausmachen.
Foto: PR Photos
https://www.celebheights.com/s/Bill-Duke-4370.html
Über den Autor:
„Die beiden wichtigsten Tage deines Lebens sind der Tag, an dem du geboren wurdest, und der Tag, an dem du herausfindest, warum.“ Mark Twain
Über Helden, wird schon lange nicht mehr gesprochen. Man kennt Helden aus den Geschichtsbüchern, die in jüngster oder weit vergangener Zeit EINIGES bewirkt haben. Jeder hat seine eigenen Helden. Seine sind Mark Twain und Sylvester Stallone und beide bewegten ihn, durch ihre stark anrührenden Worte. Norman Gräter, ihn treibt eine Aufgabe an!
Bewegend in seiner Persönlichkeit, motiviert er nicht nur, sondern ist bestrebt Horizonte im Denken, mit seinem vollen Wissen, aufzubrechen.
Doch die Frage ist, können Sie ihre Potentiale heben, indem Sie zum Helden ihres Lebens werden?
Norman Gräter ist der Wegweiser, um aufzustehen in Selbsterkenntnis, die Werte zu leben und in seinem authentischen Auftreten, bewirkt er auf packende Weise Menschen zu inspirieren; sie zum Umdenken zu bewegen!
In seinem Stil ist er nahe beim Publikum mit Eindringlichkeit, ist belebend, aufbauend und hat durch sein Wirken „Erfolgsethik“ definiert.
Die Erfolgsethik ist das Wort, welches aus seiner Wirksamkeit die Menge anhaltend positiv tangiert. Durch seine vorbildliche Art regt er intensiv zum Handeln an, indem er über die Haltung spricht und den Weg aufzeigt, der zum Ziel führt. Die Selbstanalyse ist einer der Schlüssel, den er für Sie bereithält. Unmissverständlich verbindet der Heldenmacher, empathisch, Ihr Gegenwärtiges und Vergangenes in seinen ergreifenden Geschichten, indem er konsequent und wertfrei aufzeigt was möglich ist.
Was hindert Sie daran, zum Helden oder der starke Begleiter desjenigen zu werden? Vergessen wir nicht, dass hinter einem kraftvollen Helden, die sind, die er als die wirklichen Helden wertschätzt. Jeder hat eine Aufgabe, die ihn antreibt! Oft sieht man sie nicht oder man weiß nicht welche. Unzufriedenheit ist das Resultat.
Versteckte Blockaden, sind die unbewussten Hindernisse, die von ihm, als sympathischem Speaker akzentuiert werden, hin zum Wandel in Denkmuster. Aus dieser Notwendigkeit macht er den tatsächlichen Feind ausfindig.
Glaubwürdig, fokussiert und begeisternd, führt er als Aktivator, auf kreative und emotionale Weise, Sie zu ihrem verschütteten Lebensgefühl zurück, indem er durch seine Vorträge Ihre Blockaden mit ihnen überwindet. Er wird zum wahren Freund all derer, die nicht von ihm gewusst und nicht nach ihm gefragt haben.
Mit seinem Charisma zieht er magnetisch durch seine Worte, mit Metaphorik, an.
Werden auch Sie, ein Teilhaber dieser wahrhaftigen Heldenreise. Sie entscheiden, ob Sie ein gewinnendes oder verlierendes Gesicht haben. Das Letzte ist keine Option. Bezwingen Sie ihren Feind und schreiben Sie siegreich, ihre eigene Geschichte.
Wie Sylvester Stallone einst sagte: „Es ist nicht vorbei, bis es vorbei ist.“
NORMAN GRÄTER – Der Heldenmacher