Der Baustein für Erfolg

Je härter man arbeitet, umso verdienter ist der Erfolg.“ Felix Baumgartner

„Schaffe schaffe Häusle bauen“ ist ein schwäbischer Leitspruch. Gestern habe ich über die Freude bei der Arbeit geschrieben. Heute geht das Thema nahtlos weiter. Denn die Frage ist doch, ob „harte Arbeit“ Spaß machen darf? Viele Menschen sehen hinter harter Arbeit die Arbeit im Steinbruch. Sie ist schweißtreibend, aufwendig und das Übelste, was dir passieren kann. Ich glaube, dass Felix Baumgartner mit seiner Aussage zum Thema Erfolg die Anzahl der Stunden meinte, der ein Mensch benötigt, um am Ende erfolgreich zu sein.

Wieviele Stunden sind zum Erfolg nötig?

Bestsellerautor Daniel Coyle spricht davon, dass aktives Lernen x 10.000 Stunden dich zu den besten 3% in deiner Branche macht. Das wären umgerechnet 1.000 Stunden pro Jahr und in 10 Jahren wären wir am erhofften Ziel, sofern die Weltspitze das Ziel ist. Fakt ist, dass wir alle eine gewisse Zeit aufbringen dürfen, um in unserem Tun besser zu werden. Fahrradfahren, aus einem Glas trinken oder ein Smartphone bedienen, fiel uns nicht direkt zu und war mit Aufwand verbunden. Wir haben es wiederholt gemacht, bis wird irgendwann die Kompetenz aufgebaut haben, dies auch dauerhaft zu können.

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Ihre Kompetenzentwicklung

Alles startet mit der unbewussten Inkompetenz. Wir wissen gar nicht, dass wir es nicht wissen. Wer noch nie einen Computer gesehen hat, weiss nicht, dass er diesen nicht bedienen kann.

Weiter geht es zu der bewussten Inkompetenz. Nun wird mir bewusst, dass es Computer gibt, mit denen ich noch nicht umgehen kann.

Gefolgt wird diese von der bewussten Kompetenz. Nun nehmen wir uns die Zeit und arbeiten uns Stunde um Stunde ein. Je mehr wir tun, desto besser werden wir.

Das bringt uns am Ende zu der unbewussten Kompetenz. Wir wissen genau, was wir machen müssen und nachdem wir es so oft wiederholt haben, hat unser Körper einen Autopiloten dafür angelegt. Wir arbeiten am Computer, während wir essen, uns unterhalten und nebenbei noch Netflix schauen. Es läuft quasi von alleine.

Nur bis wir einen Autopiloten haben, bedarf es Zeit. Um eine Gewohnheit zu entwickeln dauert es 21 – 30 Tage. Für einen Autopiloten dürfen Sie Dinge 6 Monate wiederholen. Geben Sie sich Zeit, bleiben Sie an Ihren Themen dran und dann werden Sie Erfolg haben. Garantiert.

Norman Gräter ist Keynotespeaker, Führungskräfte Coach und Spezialist für emotionales Präsentationstraining. Bei seiner Arbeit mit Führungskräften inspiriert er zu mehr Führung mit dem Menschen im Mittelpunkt. Der doppelte Europameister im öffentlichen Reden und Trainer des Jahres 2017 setzt sich gerne hohe Ziele. So wird er am 24.3.2020 die Stuttgarter Porsche-Arena mit 6.000 Plätzen ausverkaufen. „Nur wer sich Ziele setzt und auf dem Weg von den Besten lernt, kann sie auch erreichen.“ Er trifft und spricht regelmäßig mit Ikonen wie Arnold Schwarzenegger, Sylvester Stallone, Judith Williams oder Michelle Obama und befragt sie nach ihrem persönlichen Erfolgsgeheimnis. Diese teilt der für 365 Tage auf dem Weg in die Porsche Arena. Jeden Tag ein Erfolgsgeheimnis. Der Erfolgsbuch Autor des Buches „Zielerreichung für High Potentials – Mit der AnkeR™ Methode zu mehr Selbstbewusstsein, Motivation & Erfolg“ möchte in der Porsche Arena als Vorbild stehen. Das Ziel: 6.000 Menschen zur persönlichen Zielerreichung zu begeistern. In diesem sechsjährigen Selbstexperiment führt Norman Gräter ein Tagebuch, welches die Besucher am 24.3.2020 kostenfrei erhalten. Zudem wird der Nettogewinn gespendet, um blinden Kindern ihr Augenlicht wiederzugeben.