Warum haben wir Menschen Angst? Wie kommt es, dass wir uns immer wieder vor gewissen Dingen fürchten? Angst, in der Firma etwas abzugeben. Angst, loszulassen. Angst, im privaten etwas zu verändern. Angst, endlich mal mehr nach dir selber zu schauen. Was steckt dahinter?
Nach meinem phänomenal motivierenden Vortrag für die MeinSchiff 2 Crew Freitagnacht, habe ich im Anschluss noch mit einigen Crewmitgliedern und der wundervollen Anke Rehfeldt über das Thema Angst gesprochen. Was mir dabei auffiel, dass Angst in der Regel mit einem von drei Faktoren zu tun hat.
Deinem Selbstbewusstsein, deinem Selbstwert und deiner Selbstliebe. Warum tun wir uns so schwer, von einer Klippe ins Wasser zu springen? Wir trauen es uns nicht zu. Warum haben wir Angst vor dem Kundengespräch? Wir sind uns nicht darüber bewusst, was für eine absolute Granate wir sind. Und wir trauen uns zu oft nicht, den Kollegen ein klares nein zu sagen. Denn wir haben die Angst, nicht mehr geliebt zu werden.
Was kannst du nun tun, wenn es dir so geht? Tja, das reine bewusst machen dieser Tatsache, bringt dich leider keinen Schritt näher zur Lösung. Dazu ist eine ent-scheidung notwendig. Du darfst dich von etwas scheiden, von etwas trennen. Nämlich von deinem aktuellen Selbstbild, welches du von dir selbst hast. Ganz ehrlich – das ist auch gar nicht dein Bild von dir, sondern das Bild deiner Eltern, Mitschüler, Lehrer und deinem Umfeld von früher.
Wie baust du ein neues Selbstbild auf? Da hilft leider kein Ratgeber, da du das Buch mit deinen aktuellen Gedanken zu dir und über dich lesen würdest. Da hilft nur Unterstützung von außen. Ähnlich, wie ich es auch in meinem Video „So kannst du dich dauerhaft verändern“ vor ein paar Tagen aufgezeigt habe.
Wenn du es also leid bist, Mister Nice Boss zu sein, endlich mal wieder den Kopf für deine Wünsche und Träume freihaben möchtest, dann melde dich bei mir.
Denn ich kann dir zu 100% helfen. Wenn du das tief im inneren willst. Musst aber nicht. Ängste sind auch immer eine schöne Ausrede, sich nicht klar zu ent-scheiden. Und so schlimm ist es ja dann auch nicht… Erfolgreicher Unternehmer und auch noch gesamtheitlich glücklich, wäre vielleicht sowieso zu viel des Guten.