Hattest du eine schöne Woche bei diesem traumhaften Wetter?

Ich hatte eine großartige Woche und durfte Menschen in Hohenschwangau, Wernigerode und Würzburg inspirieren. Was war dabei das verbindende Element? Das die Realität dabei für manche Menschen auf den Kopf gestellt wurde.

„Was bin ich froh, wenn wir endlich im November wieder in den Winterurlaub fahren“. Ein gängiger Satz, der so oder auch mit ähnlichem Inhalt täglich von Menschen zu hören ist. Erst wenn etwas passiert, dann fühle ich mich besser. Hast du dich schon einmal vor einen Kamin gesetzt und gesagt; „Lieber Kamin. Mach mal warm. Und wenn das klappt, dann gehe ich Holz holen und zünde es an.“ Schön, dass du jetzt schmunzelst. Wäre schon ziemlich blöd, dem Kamin so etwas unrealistisches zu sagen, richtig? Kann ja nicht gehen. Erst brauche ich Holz, dann ein Streichholz und am Ende habe ich es kuschelig warm.

Zurück zu unserem Satz. „Was bin ich froh, wenn wir endlich wieder in den Winterurlaub fahren“. Fällt dir auf, daß dieser Satz demselben Prinzip folgt? Erst muss etwas passieren, dann gebe ich etwas. Was wäre mit der Überlegung, heute schon froh, glücklich, liebevoll… zu sein? Dann machen die kommenden Wochen viel mehr Freude, anstatt die in Frust zu verbringen. 

„Wenn du deinen Weg zu deinem Ziel machst, hast du umgehenden Erfolg.“

Ich liebe dieses Satz von Esther Hicks. Habe ein Ziel, um die Richtung zu definieren. Und dann haben Spaß auf dem Weg. Und zwar bei jedem Schritt. Dann ist das Erreichen des Ziels eine schöne Sache und du brauchst sie im Grunde genommen gar nicht mehr. Warum? Du warst ja die Wochen zuvor schon froh und happy.