Widersprüche aushebeln – so geht’s
„Arbeite an dir und gehe deinen Weg immer weiter“ Mandy Capristo
In meinem Gespräch mit Sängerin Mandy Capristo (u.a. Monrose) teilte sie diese Weisheit mit mir.
Kennen Sie Menschen, die sich ihre eigenen Ziele selbst wieder ausreden? Worte wie „aber“, „jedoch“, „trotzdem“, allerdings“, „dennoch“ und „nein“ sind absolute Ziel- und Kommunikationskiller. Passen Sie bitte bei sich selbst und auch in Ihrer Kommunikation mit anderen Menschen auf, wenn Sie diese Worte hören oder selbst nutzen. In der Regel werden diese Worte in der Satzmitte eingesetzt und haben eine Aufgabe. Den ersten Satzteil zu neutralisieren. „Vielen Dank für Ihr Angebot, aber es ist zu teuer“ oder „Die Ware war in Ordnung, dennoch war die Lieferzeit zu lange“. Auch wenn all dies der Wahrheit entsprechen mag, ist das Einzige was in Ihrem Gehirn bleibt, der zweite Satzteil.
Die perfekte Antwort bei Widersprüchen
Auf eine Aussage, die Ihnen nicht gefällt, antworten Sie in Zukunft bitte mit „Ja stimmt. Und…“ Geben Sie dem Anderen immer recht, denn das ist ja dessen Ziel. Ihr Gegenüber möchte recht bekommen. Das tun Sie genau mit der Aussage „Ja stimmt“. Wenn Ihnen diese Aussage schwerfällt, da diese in keinster Art und Weise stimmt, nutzen Sie gerne „Ja stimmt – in deiner Welt.“ Denn dies wiederum entspricht der Wahrheit. Die andere Person ist von dieser Meinung überzeugt und für sie ist diese richtig. Daher geben Sie der persönlichen Meinung der Person recht. Anstatt zu widersprechen, äußern Sie im Nachgang gerne Ihre eigene Meinung. „Ja stimmt. Meiner Meinung nach verhält es sich folgenermaßen.“ Sie akzeptieren die Meinung des Anderen, denn aus Sicht dieser Person ist sie auch richtig. Was auch immer sie sagen, darf gerne witzig sein. „Sie sind ein Schlamper“. „Ja stimmt und ich arbeite seit 40 Jahren daran.“ Witz ist in Ordnung, jedoch keine Ironie, denn Ironie verletzt sehr oft und löst daraufhin genau das Gegenteil aus.
Wer fragt, der führt
Sollten Sie eine Meinung Ihres Gegenübers nicht verstehen, hinterfragen Sie diese für sich selbst. Nehmen Sie die Meinung für sich an und fragen sich, ob Sie in derselben Situation, mit derselben Erziehung und Erfahrung vielleicht das Gleiche gesagt hätten. Damit relativieren Sie jede Meinung. Erkennen Sie bitte, dass jede Meinung die Meinung der betreffenden Person ist. Auch wenn die Person Verallgemeinerungen wie „alle“, „wir“ oder „keiner“ nutzt. Die meisten Menschen verstecken sich hinter diesen Generalisierungen, um nicht klar sagen zu müssen, dass sie selbst dieser Meinung sind. Es ist immer einfacher, sicher hinter der Meinung „aller“ Menschen zu verstecken. Machen Sie sich bewusst, dass niemals die ganze Welt gegen Sie oder Ihre Idee sein wird. Auch wenn das oft so dargestellt wird.
Fazit
Neben den manchmal zu oft genutzten negativen Worten, sind die größten Erfolgsverhinderer Überheblichkeit, Angst, Feigheit und Faulheit. Halten Sie sich von Menschen fern, die dauerhaft so etwas ausstrahlen. Für alle anderen nutzen Sie die oben genannten Tipps, wenn diese nötig sind.
Über den Autor:
„Die beiden wichtigsten Tage deines Lebens sind der Tag, an dem du geboren wurdest, und der Tag, an dem du herausfindest, warum.“ Mark Twain
Über Helden, wird schon lange nicht mehr gesprochen. Man kennt Helden aus den Geschichtsbüchern, die in jüngster oder weit vergangener Zeit EINIGES bewirkt haben. Jeder hat seine eigenen Helden. Seine sind Mark Twain und Sylvester Stallone. Beide bewegen ihn durch ihre stark anrührenden Worte und Taten. Norman Gräter; ihn treibt eine Aufgabe an!
Bewegend in seiner Persönlichkeit motiviert er nicht nur, sondern ist bestrebt, Horizonte mit seinem vollen Wissen im Denken aufzubrechen.
Doch die Frage ist: Können Sie Ihre Potentiale heben, indem Sie zum Helden Ihres Lebens werden?
Norman Gräter ist der Wegweiser. Um aufzustehen in Selbsterkenntnis, seine Werte zu leben und in seinem authentischen Auftreten, bewirkt er auf packende Weise, Menschen zu inspirieren und sie zum Umdenken zu bewegen!
In seinem Stil ist er mit seiner Eindringlichkeit nahe beim Publikum, ist belebend, aufbauend und hat durch sein Wirken „Erfolgsethik“ definiert.
Die Erfolgsethik ist das Wort, welches aus seiner Wirksamkeit die Menge anhaltend positiv tangiert. Durch seine vorbildliche Art regt er intensiv zum Handeln an, indem er über die Haltung spricht und den Weg aufzeigt, der zum Ziel führt. Die Selbstanalyse ist einer der Schlüssel, den er für Sie bereithält. Unmissverständlich verbindet der Heldenmacher in seinen ergreifenden Geschichten empathisch Ihr Gegenwärtiges und Vergangenes, indem er konsequent und wertfrei aufzeigt, was möglich ist.
Was hindert Sie daran, zum Helden oder dem starken Begleiter desjenigen zu werden? Vergessen wir nicht, dass hinter einem kraftvollen Helden die Menschen sind, die dieser als die wirklichen Helden wertschätzt. Jeder hat eine Aufgabe, die ihn antreibt! Oft sieht man sie nicht oder weiß nicht, welche es ist. Unzufriedenheit ist das Resultat.
Versteckte Blockaden sind die unbewussten Hindernisse, die von ihm, als sympathischem Speaker, akzentuiert werden; hin zum Wandel im Denkmuster. Aus dieser Notwendigkeit macht er den tatsächlichen Feind ausfindig.
Glaubwürdig, fokussiert und begeisternd führt er Sie als Aktivator auf kreative und emotionale Weise zu Ihrem verschütteten Lebensgefühl zurück, indem er durch seine Vorträge Ihre Blockaden mit Ihnen überwindet. Er wird zum wahren Freund all derer, die nicht von ihm gewusst und nicht nach ihm gefragt haben.
Mit seinem Charisma und seiner Metaphorik zieht er magnetisch in Form seine Worte an.
Werden auch Sie ein Teilhaber dieser wahrhaftigen Heldenreise. Sie entscheiden, ob Sie ein gewinnendes oder verlierendes Gesicht haben. Das Letzte ist keine Option. Bezwingen Sie Ihren Feind und schreiben Sie siegreich Ihre eigene Geschichte.
Wie Sylvester Stallone einst sagte: „Es ist nicht vorbei, bis es vorbei ist.“
NORMAN GRÄTER – Der Heldenmacher